Produktübersicht
Neuheiten finden Sie hier.
Die Telematik Fuhrparkmanagement-Anwendung umfasst eine solide Palette von Tools zur Verwaltung und Analyse der vom Telematikgerät gesendeten Daten.
Zur Vorbereitung, Durchführung und zum Test der Installation Ihrer Hardware bitte die Produktübersicht sorgfältig lesen und genau befolgen. Die neueste Version der Nutzungsbeschränkungen finden Sie in diesem Dokument.
Erstellen Sie nun eine Datenbank für Ihren Fuhrpark über die Registrierungsseite. Kurz nach Registrierung erhalten Sie eine E-Mailbestätigung mit einem Link zu Ihrer Datenbank. Klicken Sie ihn an und melden Sie sich an.
Hinweis: Denken Sie daran, dass für die Datenbank Ihr Benutzername der Firmenname ist, den zuvor eingegeben haben. Mit diesen Daten melden Sie sich an.
Führen Sie nach der Anmeldung die folgenden Schritte aus, um Ihr Fahrzeug zu konfigurieren:
Fügen Sie Ihr Fahrzeug hinzu |
Hinweis: Wir empfehlen einen Fahrzeugnamen wie „Automarke–Modell-Jahr“ oder, wenn Sie es bevorzugen, den Namen des Fahrers. |
Probefahrt | Am besten können Sie die zahlreichen Funktionen kennenlernen, indem Sie eine Probefahrt mit Ihrem Telematikgerät unternehmen. |
Sehen Sie sich Ihre Fahrt an |
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Das Hauptmenü auf der linken Seite bietet einfachen Zugriff auf die Karte, Fahrzeuge, Kraftstoff- und Stromverbrauch, Zonen, Regeln, Administration und weitere wichtige Funktionen – z. B. wo Sie Hilfe erhalten.
Um eine Seite schnell zu finden, durchsuchen Sie das Menü nach einem Stichwort oder Namen. Um das Menü zu durchsuchen, klicken Sie auf das Lupensymbol oben im Menü.
Einen Überblick über die Neuerungen der jeweiligen Version finden Sie unter Erste Schritte & Hilfe > Versionshinweise oder im Abschnitt Versionshinweise für Anwendungen in diesem Handbuch.
Um Fragen zu stellen, Hilfe zu erhalten oder Tipps mit anderen Benutzern zu teilen, besuchen Sie die Community, die ebenfalls unter Erste Schritte und Hilfe zu finden ist.
Tipp: Verwenden Sie die Tastenkombination Umschalt + F, um das Menü schnell zu durchsuchen.
Um schneller auf Ihre häufig besuchten Seiten zugreifen zu können, können Sie in der Fuhrparkmanagement-Anwendung bis zu vier Seiten mit Lesezeichen versehen. Um eine Seite mit einem Lesezeichen zu versehen, klicken Sie auf das Lesezeichen-Symbol neben dem Seitentitel.
Um die mit Lesezeichen versehenen Seiten zu öffnen, navigieren Sie im linken Menü zu Lesezeichen.
In der mobilen Version befindet sich das Menü Lesezeichen am unteren Bildschirmrand. Es zeigt vier Funktionen an: Karte, Fahrtenhistorie, Assets und Dashboard. Das Menü kann jedoch angepasst werden, indem Lesezeichen für weitere Seiten erstellt werden.
Hinweis: Lesezeichen werden nur für die jeweiligen Benutzerprofile gespeichert. Ihre Lesezeichen werden nicht für andere Benutzer in Ihrer Datenbank hinzugefügt.
Die Community stellt ein umfassendes Forum für spezifische Themen und Fragen zur Fuhrparkmanagement-Anwendung dar. Zur Community gelangen Sie, indem Sie im Hauptmenü auf Erste Schritte & Hilfe klicken und Community auswählen. Die Community ermöglicht es Ihnen, Kontakt zu anderen Community-Mitgliedern und Experten aufzunehmen – einschließlich anderer Benutzer, Fachhändler, Partner, Entwickler und interner Experten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Probleme lösen, Ihr Wissen austauschen, mehr über SDKs erfahren und die Fuhrparkmanagement-Anwendung optimal nutzen können.
Die In-App-Hilfe ist ein selbsterklärendes Hilfe- und Onboarding-Zentrum zur Selbsthilfe, in dem Sie sich Videos mit Anleitungen ansehen, Artikel durchsuchen und begleitete Lernprogramme durcharbeiten können – direkt aus der Anwendung heraus. Um ein Tutorial anzusehen, navigieren Sie zu Erste Schritte & Hilfe > In-App-Hilfe, und wählen Sie entweder ein Tutorial aus der Liste aus oder suchen Sie nach Stichwörtern.
Kundensupport ist eine Support-Plattform mit vollem Funktionsumfang, die direkt über die Fuhrparkmanagement-Anwendung zur Verfügung steht. Mit Kundensupport können Benutzer – ohne die Anwendung zu verlassen – mit Support- und Schulungsexperten zusammenarbeiten, um Hilfe zu erhalten, Probleme zu lösen oder Schulungen anzufordern.
Durch die Zentralisierung des Zugriffs auf Technologie- und Schulungsanbieter bietet Kundensupport eine einheitliche kompakte Ansicht der Tickets, mit der die Benutzer Tickets direkt in der Fuhrparkmanagement-Anwendung suchen, sortieren und filtern können.
Um auf Kundensupport zuzugreifen, navigieren Sie vom Hauptmenü aus zu Erste Schritte & Hilfe und führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Support-Tickets |
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Schulungs-Tickets |
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Kontakt |
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Sie können im Live-Chat Support-Mitarbeitern Fragen stellen. Für diese Funktion muss Ihr Benutzername eine E-Mail-Adresse sein.
So beginnen Sie ein Gespräch:
Wenn Ihnen die verfügbaren Optionen noch nicht weiterhelfen konnten, können Sie sich mit Ihrem Fachhändler auch über die auf der Seite Kontaktinformationen angezeigten Kontaktdaten in Verbindung setzen.
Die Produktübersicht ist die standardmäßig eingestellte Startseite für neue Benutzer und bietet eine umfassende Anleitung zur Verwendung der Fuhrparkmanagement-Anwendung. Klicken Sie auf den Pfeil am Seitenrand, um das Inhaltsverzeichnis des Handbuchs anzuzeigen und zu bestimmten Abschnitten im Handbuch zu navigieren.
Erfahren Sie mehr über die neuesten Änderungen und neuen Funktionen in der Anwendung, indem Sie Erste Schritte & Hilfe > Zusätzliche Ressourcen > Versionshinweise auswählen. Diese praktische Ressource wird vierteljährlich aktualisiert und enthält eine vollständige Liste aller Änderungen oder Verbesserungen an der Anwendung, einschließlich detaillierter Informationen zu den wichtigsten Funktionen.
Über die Registerkarte Zusätzliche Schulungen gelangen Sie zur externen Schulungs-Webseite, auf der Sie weitere Support- und Schulungsoptionen finden. Über die Optionen am Anfang der Seite gelangen Sie zu Anleitungsvideos, Anleitungen und Schulungen.
Zum Blog gelangen Sie, indem Sie im Hauptmenü Erste Schritte & Hilfe > Zusätzliche Ressourcen > Blog auswählen. Der Blog ist eine regelmäßig aktualisierte Ressource zum Fuhrparkmanagement und zur Telematik, die eine Vielzahl von Themen abdeckt, welche für Benutzer von Interesse sein können. Wenn der Anwendung neue Funktionen hinzugefügt werden, finden Sie hier Informationen dazu.
Auf der Seite Fahrzeuge und Assets können Sie die Assets in Ihrer Flotte überwachen, einschließlich Fahrzeuge, Anhänger und andere, und die Einstellungen für Einzelpersonen oder Gruppen nach Bedarf anpassen. Jedes Asset in Ihrer Flotte wird in einem Listenformat mit wesentlichen Informationen neben dem Asset-Namen angezeigt. Symbole neben dem Asset-Namen stehen für verschiedene Status:
Aktiv mit Ortungsgerät | |
Aktiv ohne Ortungsgerät | |
Archiviert |
Wenn Sie ein Asset aus der Liste auswählen, können Sie das Fahrer-Feedback aktivieren und konfigurieren, das Asset auf der Karte ansehen oder die Asset-Einstellungen anpassen. Mit diesen Funktionen können Sie das Feedback für jedes Asset in Ihrer Flotte individuell anpassen und Ihre Flotte mit einen Blick überwachen.
Auf der Seite Fahrzeuge & Assets (Menü > Fahrzeuge & Assets) werden die Assets Ihrer Datenbank angezeigt, und Sie können neue Assets hinzufügen oder die Einstellungen vorhandener Assets ändern. Auf der Seite Fahrzeuge & Assets können Sie auch Spalten ein-, ausblenden oder neu anordnen, um Ihre Asset zu organisieren, und/oder eine beliebige Spalte als Kennung für Ihre Assets auswählen – derzeit in der Funktionsvorschau.
Der Assettyp ist eine Untergruppe der Gruppe Assetinformationen, mit der Sie Ihre Assets nach Art des Objektes kategorisieren können. Sie können neben den integrierten Typen Fahrzeug und Anhänger benutzerdefinierte Assettypen hinzufügen. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
Klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie Asset hinzufügen aus. Auf der Seite Asset hinzufügen können Sie die Seriennummer Ihres Telematikgeräts mit einer Beschreibung Ihres Assets und des Assettyps (z. B. Fahrzeug oder Anhänger) verknüpfen. Klicken Sie oben auf der Seite auf OK um die Hinzufügung abzuschließen. Sie können der Anwendung auch ohne Seriennummer ein Asset hinzufügen, aber die Funktionalität ist dann eingeschränkt.
Benutzer der mobilen App können die Seriennummer des Assets mit der Kamera ihres Geräts scannen. Tippen Sie dafür auf das Kamerasymbol, um den Barcode zu scannen.
Hinweis: Einige Fahrzeuge geben einen Alarm aus, wenn ein On-Board-Diagnosesystem (OBD) eines Drittanbieters Daten über den OBD-Anschluss anfordert, während das Fahrzeug verriegelt und die Zündung ausgeschaltet ist. Ab Firmware-Version x.27.x deaktiviert GO9 diesen Alarm standardmäßig, um vollständigen Zugriff auf die im Tarifplan enthaltenen Daten zu ermöglichen, ohne dass die Gefahr besteht, einen Alarm auszulösen. Weitere Informationen, darunter zur Überprüfung und Steuerung des Alarmstatus, finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum OBD-Alarmsignal.
Mit dem Quick Import-Tool können mehrere Fahrzeuge gleichzeitig importiert werden. Klicken Sie auf Hinzufügen und danach auf Quick Import, um einen neuen Dialog zu öffnen. Geben Sie in das Textfeld eine Geräteseriennummer pro Zeile jeweils zusammen mit einer kurzen Beschreibung des Geräts ein und wählen Sie den Assettyp aus. Sie haben auch die Möglichkeit, die VIN/PIN beim Importieren von Fahrzeugen anzugeben. Klicken Sie dann auf die Importieren -Schaltfläche, um mit dem Import Ihrer Geräte zu beginnen.
Hinweis: Wenn ein Fahrzeug keine VIN hat, weisen OEM-Datenanbieter dem Fahrzeug eine einzigartige PIN zu. Typische Beispiele für Fahrzeuge ohne VIN sind Erdbaumaschinen (Bulldozer, Bagger usw.).
Wenn Geräte in Ihrer Datenbank austauscht werden können, können Sie einen Austausch direkt über die Anwendung anfordern. Sie können anzeigen, welche Geräte ersetzt werden können, indem Sie auf das Dropdown-Menü Anzeigen im oberen Menü auf die Seite Fahrzeuge klicken und Benötigt Austauschgerät auswählen. Alle Fahrzeuge, die mit Geräten ausgestattet sind, die ersetzt werden können, sind mit einem roten Symbol gekennzeichnet.
Um eine Anforderung zum Geräteaustausch zu stellen, wählen Sie die Geräte aus, die Sie austauschen möchten, und klicken Sie im oberen Menü auf Austauschgerät anfordern. Die Anwendung bestimmt automatisch, ob jedes ausgewählte Gerät für einen kostenlosen Austausch qualifiziert ist. Nicht zulässige Geräte werden rot hervorgehoben. Wenn Sie mit der erstellten Liste der zu ersetzenden Geräte zufrieden sind, klicken Sie unten im Popup-Fenster auf Anforderung senden, um Ihre Anforderung abzuschließen.
Hinweis: Die Funktion zum Austauschen des Geräts ist nur für Datenbanken verfügbar, die Geräte enthalten, die ausgetauscht werden können. Wenn Ihre Datenbank keine qualifizierten Geräte enthält, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Wählen Sie ein Fahrzeug aus der Liste aus, um die Seite Fahrzeugbearbeitung aufzurufen. Hier können Sie die Geräteinformationen, die Optionen zur Fahrerrückmeldung, die WLAN-Einstellungen und die Gruppen bearbeiten, die mit dem Fahrzeug verknüpft sind. Bevor Sie die Seite Fahrzeugbearbeitung verlassen, werden Sie aufgefordert, Ihre Änderungen zu speichern. Wenn Sie während der Sitzung Änderungen an den Geräteeinstellungen vorgenommen haben, erscheint oben auf dem Bildschirm eine Meldung mit dem Hinweis, dass Änderungen anstehen. Wenn das Gerät aktualisiert wurde und die Änderungen vorgenommen wurden, wird die Meldung ausgeblendet.
Hinweis: In den meisten Fällen sind die Voreinstellungen für die Installierung neuer Fahrzeuge geeignet.
Hinweis: Die WLAN-Funktion ist nur auf dem Telematikgerät Version 9+ verfügbar. Sie müssen zuerst die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung für das WLAN akzeptieren, um auf diese Einstellungen zugreifen zu können. Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie den WLAN-Hotspot aktivieren und eine Verbindung herstellen können.
Unter der Registerkarte Asset auf der Seite Asset bearbeiten finden Sie grundlegende Optionen zur Konfiguration des Telematikgeräts für Ihr Fahrzeug. Viele dieser Einstellungen werden automatisch für Sie übernommen (z. B. Gerätetyp), andere können jedoch an Ihre Anforderungen angepasst werden. Über den Barcode erhalten Sie auch eine kurze Zusammenfassung des Assets, wie z. B. den aktuellen Standort, den Kraftstoffverbrauch und vieles mehr.
Auf der Registerkarte Asset können Sie dieses bestimmte Asset zu vorhandenen Firmengruppen hinzufügen. Sie können das Asset auch einer Gruppe von Statusnachrichten hinzufügen, damit Benachrichtigungen über das Fahrerverhalten an dieses Asset gesendet werden.
Mithilfe von Gruppe von Statusnachrichten können Fahrer von Fahrzeugen, in denen Garmin-Geräte installiert sind, ihr Team über Änderungen ihres Arbeitsstatus informieren und dabei gemeinsame Statusangaben nutzen. Wenn ein Fahrer beispielsweise eine Aufgabe abgeschlossen hat und neue Arbeit benötigt, kann er seinen Status auf „Verfügbar“ setzen. Dieses Status-Update kann dann von Disponenten verwendet werden, um basierend auf Verfügbarkeit und Standort den am besten geeigneten Fahrer für eine Aufgabe auszuwählen.
Weitere häufige Status sind:
Um Statusnachrichten verwenden zu können, müssen Sie zuerst die entsprechenden Gruppen auf der Seite „Gruppen“ erstellen. Weitere Informationen zum Erstellen von Gruppen finden Sie hier.
Nachdem Sie die entsprechenden Gruppen erstellt haben, können Sie sie auf der Seite Asset bearbeiten über die Registerkarte Asset einem Asset hinzufügen. Wählen Sie dazu einfach die Status, die Sie für das Asset einstellen möchten, aus dem Dropdown-Menü Gruppe von Statusnachrichten aus.
Jedes Asset kann bis zu vier Status haben, aus denen der Fahrer auswählen kann.
Sobald die Status gespeichert sind, wird das Garmin-System im Fahrzeug des Fahrers aktualisiert. Die Fahrer können ihren aktuellen Status durch Auswahl von „Schnellnachricht“ festlegen. Auf der Karte wird der Fahrerstatus in der Informations-Popup-Meldung angezeigt, wenn der Mauszeiger über die aktuelle Position bewegt wird.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktueller Status und Installationsinformation, um die Seite Gerätezustand zu öffnen. Auf dieser Seite werden verschiedene Informationen über das Gerät angezeigt, darunter das letzte Motorprotokoll, die Uhrzeit der letzten Kommunikation sowie eine Zeitleiste der Geräteinstallationen.
Wenn Sie während der Sitzung Änderungen an den Geräteeinstellungen vorgenommen haben, erscheint oben auf dem Bildschirm eine Meldung mit dem Hinweis, dass Änderungen anstehen. Wenn das Gerät aktualisiert wurde und die Änderungen vorgenommen wurden, wird die Meldung ausgeblendet.
Akustische Warnsignale im Fahrzeug können das Fahrverhalten der Fahrer verbessern, indem sie sie über eine unsichere oder potenziell riskante Fahrweise informieren. Auf der Registerkarte „Zustand“ können Sie Informationen zum Zustand des Assets ansehen, einschließlich aktiver Störungen, der Wartungshistorie, bevorstehender Ereignisse, Inspektionsprotokolle, und vieles mehr.
Auf der Registerkarte „Audio-Feedback“ können Sie Warnungen konfigurieren, die bei einer Reihe von Ereignissen ausgelöst werden, wie z. B. bei nicht angeschnallten Sicherheitsgurten oder Geschwindigkeitsüberschreitung. Wenn ein solches Ereignis ausgelöst wird, muss der Fahrer sein Verhalten bei der Fahrt korrigieren, damit die Warnung aufhört. Audio-Feedback umfasst Einstellungen für Audio-Feedback-Zubehör. Sie können auf der Registerkarte „Audio-Feedback“ auch die Dauer der Erinnerung zur Fahreridentifikation einstellen (nur für Telematikgerät Version 9 und höher).
Alle Einstellungen für das Audio-Feedback werden über einen ein/aus-Schalter aktiviert und deaktiviert. Allerdings können einzelne Einstellungen spezifische Eingabefelder haben, in denen Fuhrparkmanager einen Mindestschwellenwert für Feedback festlegen können.
Die Registerkarte „Tarifplan“ zeigt auf einen Blick die verschiedenen Pläne an, die mit der Fuhrparkmanagement-Anwendung angeboten werden, sowie die Funktionen der einzelnen Pläne. Der aktuelle Plan, der dem Asset zugeordnet ist, wird blau hervorgehoben. So kann er leicht mit anderen Plänen verglichen werden.
Auf der Registerkarte Extended services können Administratoren Telematikgerätedaten aus ihren Fahrzeugen mit Datenbanken anderer Organisationen teilen.
Auf der Registerkarte Einstellungen werden zusätzliche Einstellungen angezeigt, die spezifischere und komplexere Funktionen ermöglichen, z. B. wenn neben dem Telematikgerät externe Geräte verwendet werden. Öffnen Sie das Menü Erweitert, um die folgenden Einstellungen anzuzeigen:
Zeitzone | Gibt an, in welcher Zeitzone der Benutzer arbeitet. |
Arbeitszeit | Ermöglicht dem Administrator die Arbeitszeit anzugeben, nach der der Benutzer arbeitet. Durch die Auswahl einer Option aus dem Dropdown-Menü kann die Anwendung genauer bestimmen, wann ein Asset während der Arbeits- oder Privatzeit gefahren wird. |
Den GPS-Empfänger abschalten | Gibt an, wie lange der GPS-Empfänger nach dem Ausschalten der Zündung aktiv bleiben soll. Die Standardeinstellung sieht vor, dass das GPS sofort nach dem Ausschalten der Zündung deaktiviert wird. Dies kann geändert werden, da sich durch Anlassen des GPS die Ortung älterer Geräte verbessern lässt, wenn viele Halte gemacht werden. |
Externes Gerät ausschalten | Ermöglicht es dem Administrator, zu steuern, wie lange externe Geräte, wie z. B. Garmin oder Iridium, nach dem Ausschalten des Assets eingeschaltet bleiben. |
Dienstzeit (HOS) | Ermöglicht es dem Benutzer, HOS-Einstellungen für ein Asset ein- und auszuschalten und die Anwendung so einzustellen, dass sie automatisch erkennt, wenn ein Asset Dienstzeit-Funktionen verwendet. Bei Verwendung dieser Einstellung verwendet die Anwendung Daten vom Telematikgerät, um automatisch Dienstzeitprotokolle aufzuzeichnen, wenn erkannt wird, dass sich das Asset bewegt. |
Mit Schlafkabine | Aktiviert den Schlafkabinen-Status für HOS-Fahrer. Dadurch kann der Fleet Manager sicherstellen, dass nur Fahrer mit Zugang zu einer Schlafkabine in ihrem Asset diesen Status auswählen können. |
Tankinhalt | Ermöglicht die manuelle Eingabe des gesamten Kraftstoffvolumens für Assets mit mehr als einem Kraftstofftank. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die Genauigkeit der Kraftstoff-Berichterstattung haben. |
Automatische Fahrzeugverwaltung | Hiermit kann das System bestimmen, welches Fahrzeug welches Gerät verwendet. Die Seriennummer des Geräts wird automatisch dem entsprechenden Asset in der Datenbank zugewiesen. |
Von Zeit zu Zeit GPS aufwachen lassen | Aktiviert das Einschalten des GPS, während das Asset geparkt ist. Dadurch wird eine schnellere GPS-Sperre ausgelöst, wenn das Asset eine Fahrt beginnt. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird der Akku des Assets schneller entladen und sollte daher nicht für neuere Geräte verwendet werden. |
Aktive Ortung und unmittelbare serverseitige Rückmeldungen an den Fahrer | Wenn Sie diese Funktion aktivieren, kann das Gerät häufiger Informationen zur aktuellen Position bereitstellen. Mit der aktiven Ortung werden die Assetstandorte für bis zu 20 fahrende Fahrzeuge sekündlich aktualisiert, so dass eine kontinuierliche Animation auf der Karte entsteht. Serverseitige Fahrerwarnungen in Echtzeit werden mit der aktiven Ortung ebenfalls aktiviert. Aktive Ortung wird nur von Geräten unterstützt, für die der ProPlus-Plan abonniert wurde. Wenn Sie die aktive Ortung aktivieren, abonnieren Sie den ProPlus-Plan mit allen zugehörigen Kosten. Sobald die aktive Ortung aktiviert ist, können Sie Ihr Abonnement nicht mehr rückgängig machen, indem Sie die Ortung wieder ausschalten. |
So entfernen Sie ein Fahrzeug aus Ihrer Datenbank:
Wenn Sie ein Fahrzeug dauerhaft aus Ihrer Datenbank löschen, werden alle mit diesem Fahrzeug verknüpften Daten gelöscht. Wenn Sie ein Fahrzeug entfernen, jedoch nicht die damit verbundenen Daten löschen möchten, können Sie das Fahrzeug archivieren, indem Sie oben auf der Seite Fahrzeugbearbeitung die Option Mehr Details auswählen und auf Gerät abziehen klicken.
Hinweis: Wenn Sie ein Fahrzeug aus Ihrer Datenbank löschen, wird die Abrechnung nicht automatisch deaktiviert. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung, um die entsprechenden Rechnungsänderungen vorzunehmen.
Akustische Warnsignale im Fahrzeug können unverzüglich das Fahrerverhalten ihrer Fahrer auf der Straße verbessern, indem sie sie auf unsichere oder potenziell riskante Zwischenfälle beim Fahren hinweisen. Sie können Warnsignale für eine Reihe von Zwischenfällen einstellen wie nicht angelegte Sicherheitsgurte oder Geschwindigkeitsüberschreitung. Wenn ein Zwischenfall ausgelöst wird, muss der Fahrer sein Fahrverhalten korrigieren, um das Warnsignal abzustellen.
Mit Rückmeldungen an den Fahrer können Sie ein Sicherheitsprogramm für Ihren ganzen Fuhrpark entwickeln, das ohne direktes Eingreifen funktioniert. Ihre Fuhrparkmanager können diese Daten anhand von Echtzeit-Berichterstattung überprüfen (siehe Berichte). Zusätzlich kann das System so eingestellt werden werden, dass es, wenn Fahrer Zwischenfälle auslösen, E-Mails oder Textnachrichten versendet (siehe Ausnahmen).
Gruppen hilft Ihnen Ihre Fahrzeuge, Benutzer und Zonen zu organisieren.
Zur Organisation Ihres Fuhrparks können Sie Fahrzeuge gruppieren, um sie auf verschiedene Bereiche aufzuteilen. Bei mehreren Benutzerkonten mit Zugriff auf die Anwendung kann Benutzern Zugriff auf alle oder nur einzelne Gruppen erteilt werden. Gruppen können nach Fahrzeugkategorien, Regionen, Managern oder Ausnahmen gebildet werden werden; die Gestaltung steht Ihrem Unternehmen offen.
Zusätzliche Informationen über die Einrichtung neuer und die Administration bestehender Gruppen finden Sie in dem Kapitel Gruppen.
Das Installationsprotokoll für alle Fahrzeuge kann über die Seite Fahrzeuge & Assets durch Auswahl von Installationsprotokoll aus der Dropdown-Liste Installationen in der oberen Leiste aufgerufen werden. Das Installationsprotokoll ist ein Bericht, der die Daten anzeigt, die aufgezeichnet wurden, seit das Gerät erstmals im Fahrzeug installiert wurde. Dies kann Informationen wie das Installationsdatum, den Namen des Installers und die Seriennummer des Geräts enthalten. Dazu können Informationen wie das Datum der Installation, der Namen des Installierers und die Seriennummer des Geräts gehören. Sie können auswählen, welche Spalten im Bericht angezeigt werden sollen, indem Sie auf Spalten klicken, um die Dropdown-Liste zu öffnen.
Sie können neue Installationsdatensätze über die Seite Fahrzeuge überprüfen, indem Sie in der Dropdown-Liste Installationen in der oberen Leiste die Option Installation des neuen Geräts auswählen.
Um den aktuellen Standort Ihrer Assets auf einer Karte anzusehen, navigieren Sie vom Hauptmenü aus zu Karte > Karte, oder klicken Sie hier. Sie können über das Feld „Suchen“ Assets zum Anzeigen auswählen oder auf die Schaltfläche Alle wählen klicken, um alle Assets anzuzeigen. Die aktuelle Position Ihrer Assets wird auf der Karte angezeigt. Klicken Sie oben auf der Seite auf Mein Standort, um den aktuellen Standort schnell zu vergrößern. Die Karte hebt Ihre Position mit einem blauen Kreis hervor. Wählen Sie Liste aktualisieren, wenn die Karte verschoben wird, um die auf der Karte sichtbaren Assets zu aktualisieren (Funktionsvorschau). Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Liste nicht aktualisiert, wenn Sie die Karte verschieben, vergrößern oder verkleinern.
Um weitere Informationen zu einem Asset anzusehen, wählen Sie es aus der Asset-Liste aus oder suchen Sie danach im Suchfeld Asset finden. Sie können Folgendes ansehen: Gruppen, zu denen das Asset gehört, Asset-Name, Asset-Standort, Breiten- und Längengrad, Asset-Status sowie Datum und Uhrzeit der letzten Statusänderung, Ladezustand und Status für Elektrofahrzeuge, Geschwindigkeit, Fahrername, Fahrerkontaktinformationen, Zonenname (wenn sich das Asset innerhalb einer Zone befindet), und laufende Ausnahmen.
Sie können bis zu 10.000 Fahrzeuge gleichzeitig auf der Karte anzeigen, indem Sie die geclusterte Kartenansicht verwenden (derzeit in der Funktionsvorschau). Verwenden Sie die Option Alle wählen in der Dropdown-Liste „Fahrzeug“, um zusammengefasste Daten über die Fahr- bzw. Standpositionen Ihres Fuhrparks anzuzeigen. Damit können die Fahrzeuge von großen Fuhrparks auf einer praktischen, einfachen Karte angezeigt werden.
Sie können nun anhand von Echtzeit-Verkehrsdaten die Entfernung zwischen einem ausgewählten Standort und den Assets berechnen lassen, die sich am nächsten zu diesem Standort befinden. Nächstgelegene Assets spürt mithilfe einen Routing-Dienst bis zu 50 der dem ausgewählten Standort am nächsten gelegenen Assets auf und berechnet anschließend anhand der aktuellen Verkehrssituation die Entfernung und die geschätzte Ankunftszeit. Um Nächstgelegene Assets zu verwenden, zoomen Sie oder navigieren Sie zu einem Bereich mit weniger als 500 Fahrzeugen, und klicken Sie oben auf der Seite auf Nächstgelegen. Im ausgewählten Gebiet erscheint eine Nadel, und links auf der Karte werden die Assets angezeigt, die sich am nächsten zu diesem Standort befinden.
Wenn Sie die Karte oder andere Komponenten Ihres Fuhrparks ansehen, haben Sie die Möglichkeit, nur bestimmte Fahrzeuggruppen anzuzeigen. Verwenden Sie dazu das Filterfenster oben links auf dem Bildschirm, um die anzuzeigenden Fahrzeuge auszuwählen. Um Fahrzeuge aus mehr als einer Gruppe anzuzeigen, geben Sie bei der Suche ein „Oder“ anstelle eines „Und“ ein. Wenn Sie beispielsweise alle Fahrzeuge in der Gruppe A und Gruppe B sehen möchten, suchen Sie nach „Gruppe A ODER Gruppe B“. Mit der Option Erweiterte Gruppenfilter können Sie bei der Suche nach einer bestimmten Gruppe mehr als einen Operatortypen verwenden.
Hinweis: Der Filter wird erst sichtbar, nachdem Fahrzeuge einer oder mehreren Gruppen zugeordnet wurden. Vergewissern Sie sich zudem, dass Ihr Konto-Administrator Ihrem Benutzerkonto die erforderlichen Genehmigungen erteilt hat, um die ausgewählte Gruppe anhand des Filters einzusehen.
Mit dem Suchfeld können Sie mühelos von einer Stelle aus nach verschiedensten Kriterien gleichzeitig suchen:
Mit dem Dropdown-Pfeil rechts vom Suchfeld können Sie Fahrzeuge und Gruppierungen durchsuchen. Wenn Sie auf ein Fahrzeug klicken, wird Ihnen dessen aktuelle Position auf der Karte angezeigt. Sie können mehrere Fahrzeuge gleichzeitig suchen und auswählen. Bei der Adresssuche können Sie mithilfe der Vorschautext-Funktion aus drei Vorschlägen wählen, die auf der aktuellen Entfernung auf der Karte basieren, nachdem Sie eine Teiladresse oder einen Wegpunkt eingegeben haben.
Wählen Sie Karte > Ansichten > Diese Ansicht speichern, um bestimmte Kartenansichten zu speichern und schnell zu relevanten Gebieten zurückzukehren. Verwenden Sie diese Funktion zusammen mit der Funktion Gruppen hervorheben, um Kartenansichten für eine einfache Zuordnung bestimmter Fahrzeuggruppen und Gebiete zu speichern. Sie können schnell zur gespeicherten Ansicht zurückkehren, indem Sie beim nächsten Öffnen der Anwendung zu Karte > Ansichten navigieren.
Die Anwendung unterstützt eine Vielzahl von Karten, was Ihnen ermöglicht, die nützlichste Karte für das Gebiet auszusuchen, das Sie interessiert. Sie können die verwendete Karte jederzeit wechseln, indem Sie erst Karte > Kartentyp und dann eine Karte aus der Liste der verfügbaren Anbieter auswählen.
Nachstehend sehen Sie einen Vergleich der Kartenfunktionen der einzelnen Anbieter. Eine ausführlichere Liste klicken Sie hier (auf Englisch).
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Die Anwendung unterstützt benutzerdefinierten Karten. Mit diesem leistungsstarken Funktionsmerkmal kann Ihr Unternehmen geschäftsrelevante Karten gestalten, die die Fahrzeugdaten der Anwendung integrieren. Zu Anwendungsmöglichkeiten gehören kundenspezifische Informationen, unterirdische Wasserströmungen, Gemeindegrenzen, städtische Infrastrukturen (Stromleitungen, Straßen, Abwassersysteme usw.).
Die Anwendung unterstützt die Erstellung benutzerdefinierter, auf OpenLayers basierender Karten wie:
Zur Verwendung benutzerdefinierter Karten richten Sie zunächst Ihre eigene Kachel oder ArGIS-Server ein.
Mit der Anwendung werden alle Fahrten, Ausnahmen und Zonen auf Ihren benutzerdefinierten Karten zu sehen sein. Wenn die benutzerdefinierte Karte konfiguriert ist, kann man sie zum Gebrauch unter Administration> System > Systemeinstellungen unter dem Reiter Karte abgerufen werden.
Auf der angezeigten Karte befindet sich am unteren Bildschirmrand eine intelligente Legende, welche farbcodierte Ausnahmen anzeigt und so bei der Erkennung von Problemen hilft. Die Legende kann über die entsprechende Kartenoption ausgeblendet werden.
Einzelne Ausnahmen aus der Legende können Sie auf der Karte aktivieren und deaktivieren, indem Sie den Namen der Ausnahmen aus der Legende auswählen (nur Ausnahmen in der jeweiligen Ansicht werden zu sehen sein). Steht, Innerhalb der Zone gestoppt und Fahren sind immer sichtbar in der Legende.
Sie können entscheiden, ob Sie Zonen auf der Karte anzeigen möchten. Klicken Sie bei offener Karte auf die Schaltfläche Karte und schalten dann auf Zonen anzeigen, um die Anzeige aller Zonen auf der Karte zu aktivieren. Klicken Sie für zusätzliche Sichtbarkeitsoptionen auf den Pfeil neben der Schaltfläche Zonen anzeigen. Verwenden Sie den Schalter Ausgeblendete Zonen anzeigen, um alle Zonen unabhängig von ihren Einstellungen zur Sichtbar auf der Karte anzuzeigen. Sie können auch bestimmte Zonentypen anzeigen oder verbergen, indem Sie den Typ aus der Liste Zonen nach Typ anzeigen aus- oder abwählen.
Hinweis: Zonen dienen dazu, Gebiete von Interesse wie Kundengebiete, Arbeitsplätze oder Wohnsitze auszuweisen und können zur Ausnahme-Berichterstattung verwendet werden. Beziehen Sie sich dazu auf das Kapitel Zonen.
Sie können den Fahrzeugnamen und/oder den Fahrernamen ausblenden, damit Sie auf der Karte Orte, an denen sich viele Fahrzeuge Ihres Fuhrparks nahe beieinander befinden (z. B. ein Parkplatz), besser erkennen können. Wählen Sie den Pfeil neben der Schaltfläche Beschriftung anzeigen in der Fahrzeug-Dropdown-Liste aus, um die Bezeichnungen auszuwählen, die auf der Karte angezeigt werden sollen. Wenn Sie sich entscheiden, den Fahrzeug- und/oder Fahrernamen nicht anzuzeigen, können Sie dennoch mit der Maus über ein Fahrzeug fahren, um die jeweiligen Informationen anzuzeigen.
Den Fahrzeugsymbolen werden anhand einer vorgegebenen Palette automatisch ihre Farben zugewiesen.
Das erste Fahrzeug erscheint in der Farbe ganz links, das nächste Fahrzeug in der Farbe gleich daneben u.s.w. Sollte es mehr Fahrzeuge als Farben geben, bekommen die Fahrzeuge eine Farbe in einem helleren oder dunkleren Ton der Farben der Palette. Keine zwei Fahrzeuge haben genau dieselbe Farbe.
Fahrende Fahrzeuge weisen einen zusätzlichen Leucht-Effekt auf, um sich von stehenden Fahrzeugen unterscheiden.
Wenn ein Fahrzeug als nicht kommunizierend ausgewiesen wird, erscheint es in schwarz. Ein Fahrzeug gilt unter folgenden Umständen als nicht kommunizierend:
Mit der Einstellung Gruppen markieren werden alle Fahrzeuge, die einer bestimmten Gruppe angehören, in der für die Gruppe vorgegebenen Farbe und alle sonstigen Fahrzeuge in grau angezeigt. Der bezeichnende Text und der zutreffende Text des jeweiligen Seitenmenüs werden in der Farbe der Gruppe angezeigt, um die Mitglieder der Gruppe zu kennzeichnen.
Gruppen markieren:
Sie können Ihre Ansicht einer hervorgehobenen Gruppe für eine einfache Zuordnung speichern, indem Sie Karte > Ansichten > Diese Ansicht speichern im oberen Menü auswählen.
Die Anwendung unterscheidet zwischen herkömmlichen Fahrzeugen und E-Fahrzeugen auf der Karte, um die Fahrzeugverfolgung und Überwachung des Ladezustands zu erleichtern.
Zusätzlich zu herkömmlichen Fahrzeuginformationen wird bei E-Fahrzeugen auf der Karte neben dem Fahrzeugnamen der Ladezustand angezeigt. In der Fahrzeugliste wird der Ladezustand auch neben einem Batteriesymbol angezeigt. Die Farbe der Batterie zeigt den Ladezustand an. Ein Blitzsymbol zeigt an, dass ein Fahrzeug aufgeladen wird.
Sie können mehrere Fahrzeuge auswählen, die auf der Karte angezeigt werden sollen. Der Kartenzoom wird automatisch angepasst, sodass alle ausgewählten Fahrzeuge zu sehen sind. Die Gerätestandorte werden basierend auf der zuletzt bekannten Position alle 15 Sekunden aktualisiert. Wenn die Position nicht übertragen werden kann (z. B. in Tiefgaragen, bei schlechter Netzabdeckung), kommt es möglicherweise zu einer verzögerten Aktualisierung. Sie erhalten weitere Informationen, indem Sie den Cursor über das Fahrzeug bewegen, um sich so Gerätestatus, -name und -adresse anzeigen zu lassen.
Geräte mit aktiver Ortung senden die aktuelle Position häufiger an den Server. Mit Aktive Ortung werden die Fahrzeugstandorte jede Sekunde für bis zu 20 fahrende Fahrzeuge aktualisiert, die auf der Karte angezeigt werden und eine kontinuierliche animierte Bewegung ermöglichen. Live-serverseitige Treiberwarnungen werden auch aktiviert, indem Aktive Ortung aktiviert wird.
Hinweis: Die aktive Ortung ist nur im ProPlus-Plan verfügbar. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, werden Geräte, für die der Pro-Plan abonniert wurde, automatisch auf den ProPlus-Plan aktualisiert (mit allen zugehörigen Gebühren). Wenn Sie diese Funktion deaktivieren, werden Geräte, für die der ProPlus-Plan abonniert wurde, nicht automatisch auf den Pro-Plan heruntergestuft.
Im Personal Mode können Fahrer und Fuhrparkleiter die Fahrzeugortung in der Fuhrparkmanagement-Anwendung vorübergehend deaktivieren. Wenn ein Fahrzeug dem Personal Mode zugewiesen wird, werden Funktionen, die GPS verwenden, beispielsweise Position, Fahrten und Geschwindigkeitsprofile, nicht in der Anwendung angezeigt. Funktionen, die kein GPS verwenden, beispielsweise Daten zu Motor und Beschleunigungsmesser, werden weiterhin angezeigt. Da im Personal Mode nicht auf GPS-Daten zugegriffen werden kann, funktionieren andere Funktionen wie Berichte möglicherweise nicht wie erwartet.
Der Personal Mode ist für Zeiträume gedacht, in denen die Privatsphäre des Fahrers eine Rolle spielt, zum Beispiel, wenn ein Arbeitswagen privat genutzt wird. Der Personal Mode sollte nicht zusammen mit Compliance-Funktionen wie Lenkzeit (HOS) oder Berichterstattung zu IFTA (nordamerikanisches Abkommen zur Kraftstoffbesteuerung) verwendet werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Personal Mode zu aktivieren:
Ausnahmeregeln | Legen Sie Regeln für das automatische Ein- und Ausschalten des Personal Mode fest, beispielsweise eine Regel zu Zeiten nach der Arbeitszeit. |
Marketplace-Add-in | Installieren Sie das Add-In für den Personal Mode, um den Personal Mode bei Verwendung der Fuhrparkmanagement-Anwendung oder der Drive-App manuell ein- und auszuschalten. |
Weitere Informationen zum Personal Mode finden Sie im Benutzerhandbuch zum Personal Mode.
Auf der Karte können Sie sehen, welche Aktivitäten in einem ausgewählten Bereich während eines bestimmten Zeitraums verzeichnet wurden. Hierzu müssen Sie in diesen Bereich zoomen. Klicken Sie auf den gewünschten Ort, wählen Sie Bereichsaktivität und geben Sie eine Zeitspanne ein. Die Anwendung öffnet die Seite Fahrtenhistorie, auf der Sie sehen können, welche Fahrzeuge in der Region aktiv waren und welche Fahrten während dieser Zeit stattgefunden haben.
Hinweis: Möglicherweise müssen Sie Ihren Zoomfaktor anpassen, bevor die Funktion „Bereichsaktivität“ verfügbar wird.
Wenn Sie in der Fahrtenhistorie-Ansicht auf die Schaltfläche Zusammenfassung klicken, wird eine Übersicht über die Fahrtinformationen des gesamten Fuhrparks angezeigt.
Anhand der Fahrtenhistorie können Sie die wichtigsten Fahrtdaten Ihres gesamten Fuhrparks vergleichen. Standardmäßig ist die Fahrzeugliste nach der Länge der während eines bestimmten Zeitraums gefahrenen Strecken sortiert. Das Tortendiagramm oben rechts zeigt die Dauer der Stopps in Kunden-, Depot-, Wohnsitz- und Nicht-Kunden-Zonen an.
Wenn Sie Ihre Maus über das Tortendiagramm bewegen, erkennen Sie, wo die Fahrer ihre Zeit verbringen. Wenn Sie Ihre Maus über die grüne Wegstreckenlinie eines jeden Fahrers bewegen, sehen Sie dessen Streckenanteil im Verhältnis zur längsten gefahrenen Wegstrecke.
Sie können die Leerlaufzeit im Vergleich zur Gesamtfahrzeit prüfen, indem Sie den Mauszeiger über die rosafarbene Linie bewegen.
Laden Sie den vollständigen Bericht „Fahrtenübersicht“ über die Option Bericht im oberen Menü herunter.
Innerhalb der Anwendung haben Sie Zugriff auf die Echtzeit-Standorte Ihres Fuhrparks sowie auf eine vollständige Historie der einzelnen Assets. Sie können diese Funktion nutzen, um vorherige Asset-Aktivitäten anzusehen und zu verwalten. Navigieren Sie zu Karte > Fahrtenhistorie, um mit der Nachverfolgung archivierter Assets (historisch) zu arbeiten.
Wenn Sie die Fahrtenhistorie nutzen, werden für die von Ihnen ausgewählten Assets automatisch zurückgelegte Fahrten ausgewiesen. In der Tabelle werden für jede Fahrt in separaten Zeilen die Fahrzeit und die Stoppzeit angezeigt.
Stopps werden mit dem Zonennamen (wenn sich der Stopp in einer bekannten Zone ereignet hat) oder mit der Stoppadresse gekennzeichnet. Die Stoppdauer und die Leerlaufzeit werden rechts neben der Kennzeichnung aufgeführt.
Die Fahrzeit ist nicht gekennzeichnet, wird jedoch durch einen grauen Hintergrund hervorgehoben. Es werden die Zeiten, zu denen das Asset gefahren wurde, die Fahrdauer und die zurückgelegte Strecke angezeigt.
Hinweis: Zonennamen werden zusätzlich zu Adressen verwendet, nachdem Sie Zonen für Kundenstandorte, Arbeitsorte oder andere Orte von Interesse erstellt haben.
Wenn es sich bei dem Standort um eine Zone handelt, wird auf der Seite ein farbiges Zonensymbol neben dem Zonennamen angezeigt. Im obigen Beispiel zeigt das grüne Zonensymbol eine Heimatzone an, während das orangefarbene Zonensymbol eine Arbeitszone angibt.
In der Liste der Fahrten wird auch angezeigt, wann das Fahrzeug ankam, wie lange es stand, wie lange die Fahrt dauerte und welche Entfernung im Laufe der Fahrt zurückgelegt wurde.
Auf der Kartenansicht gibt es zwei Ebenen der Interaktion: Linksklick auf Assets und Linksklick auf Straßen. Jede Interaktion öffnet ein Menü mit Optionen, aus denen Sie wählen können. Einige Optionen sind in beiden Menüs verfügbar.
Assets | Gerät bearbeiten: Öffnen Sie die Seite Asset bearbeiten, um zum ausgewählten Fahrzeug zu wechseln. Fahrt anzeigen: Öffnen Sie die Seite Fahrtenhistorie, um die letzte Fahrt anzuzeigen. Fahrer zuweisen: Weisen Sie dem Fahrzeug einen neuen Fahrer zu. Die Karte zeigt durch eine visuelle Benachrichtigung an, wenn die Zuweisung eines Fahrers zu einem Fahrzeug aufgehoben wird, der Fahrer jedoch keinem anderen Fahrzeug zugewiesen wird. Route anzeigen: Zeigt die Route an, die dem Asset zugewiesen ist. |
Straßen | Fahrzeug hierhin entsenden: Senden Sie ein Fahrzeug aus Ihrem Fuhrpark an diesem Standort. |
Beide | Adresse suchen: Zeigen Sie die Adresse Ihrer Auswahl an. Wenn keine Adresse verfügbar ist, verwendet die Anwendung den Längen- und Breitengrad. Straßenansicht anzeigen: Öffnen Sie Ihre Auswahl in Google StreetView. Hier eine quadratische Zone hinzufügen: Erstellen Sie eine Zone an diesem Standort. Die Zone ist ein editierbares Quadrat, das sich in der Mitte Ihrer Auswahl befindet. Sie können die Zone dann benennen und ihre Größe und Form ändern. Angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzungen aktualisieren: Bearbeiten Sie die Fahrgeschwindigkeit für eine bestimmte Straße. Angaben zur Geschwindigkeitsbegrenzung (derzeit im Modus Funktionsvorschau): Eine Pop-up-Meldung mit dem Straßennamen und der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird angezeigt. Nächstgelegen: Suchen Sie das nächstgelegene Fahrzeug zu Ihrer Auswahl. Navigation: Klicken Sie in der mobilen App auf Zum Asset navigieren, Zur Zone navigieren oder auf Hierher navigieren, um die Karten-App Ihrer Wahl zu öffnen und Wegbeschreibungen für Ihre Fahrt zu erhalten. |
Beim Zuweisen von Fahrern zu einem Fahrzeug auf der Karte können Benutzer einen Fahrer nur für die nächste Fahrt oder für alle nachfolgenden Fahrten zuweisen, bis der Fahrer wieder manuell geändert wird.
Wenn der Fahrer für alle Fahrten zugewiesen wird, wird er dem Fahrzeug zugewiesen, bis:
Wenn der Fahrer nur für die nächste Fahrt zugewiesen wird, wird der Fahrer für die nachfolgende Fahrt zugewiesen. Anschließend wird die Zuweisung des Fahrers zum Fahrzeug aufgehoben. Nach Ende der Fahrt wird die Zuweisung für alle zukünftigen Fahrten aufgehoben.
In beiden Fällen wird der neu zugewiesene Fahrer auf der Live-Karte angezeigt, sobald die Änderung im System aktualisiert wird.
Wenn Fahrzeuge von einem Ort zum nächsten gefahren werden, speichert die Anwendung automatisch Aufzeichnungen von jeder Fahrt. Je nach dem Fahrzeug, in dem Ihr Telematikgerät installiert ist, wird anhand vielfältiger Faktoren festgestellt, wann eine Fahrt beginnt und endet.
Es ist wichtig, zu verstehen, wie eine Fahrt definiert wird. Eine Fahrt beginnt, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt und endet, wenn sich das Fahrzeug nach einem Stopp erneut in Bewegung setzt. Ein Stopp wird aufgezeichnet, wenn die Zündung abgeschaltet ist oder wenn das Fahrzeug länger als 200 Sekunden eine Geschwindigkeit von weniger als 1 km/h verzeichnet.
Zu Leerlauf kommt es, wenn das Fahrzeug bei laufendem Motor seine Position nicht ändert. Leerlauf vor Fahrtbeginn wird der vorherigen Fahrt als Leerlauf angerechnet.
In diesem Beispiel nehmen wir an, dass A und D Motorleerlaufzeiten sind. Somit ist
die Motorleerlaufzeit der vorherigen Fahrt = A
die derzeitige Fahrt = B+C+D
die Motorleerlaufzeit der derzeitigen Fahrt = D
In diesem Beispiel nehmen wir an, dass B und D Motorleerlaufzeiten sind. Somit
ist die derzeitige Fahrt = A+B+C+D
sind die Leerlaufzeiten der derzeitigen Fahrt = B+D
In diesem Beispiel ist A+B die erste und C+D die zweite Fahrt. Die Motorleerlaufzeiten sind B und D, wobei B der ersten Fahrt und D der zweiten Fahrt angerechnet wird.
Mit der Anwendung haben Sie Zugriff auf die Echtzeitpositionen Ihres Fuhrparks und die Historie aller Orte, an denen sich Ihre Fahrzeuge befunden haben. Mit dieser Funktion können Sie in der Zeit zurückzugehen und prüfen, was zu einem früheren Zeitpunkt geschehen ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fahrtenhistorie“, um die Nachverfolgung archivierter (historischer) Geräte zu aktivieren.
Bei Verwendung der Funktion Fahrtenhistorie werden die Fahrten der ausgewählten Fahrzeuge automatisch angezeigt. Die Tabelle zeigt die Fahrzeit und die Stoppzeit für jede Fahrt in separaten Zeilen an.
Stopps werden mit dem Zonennamen (wenn der Stopp innerhalb einer bekannten Zone aufgetreten ist) oder mit der Stoppadresse gekennzeichnet. Die Stoppdauer und die Leerlaufzeit werden rechts neben der Beschriftung aufgeführt.
Die Fahrzeit hat keine Beschriftung, ist aber mit einem grauen Hintergrund hervorgehoben. Hier wird die Fahrzeit, die Fahrdauer und die gefahrene Entfernung angezeigt.
Hinweis: Zonennamen werden anstelle von Adressen verwendet, sobald Sie Zonen für Kundenstandorte, Arbeitsplätze und andere Orte von Interesse erstellt haben.
Wenn es sich beim Standort um eine Zone handelt, wird auf der Seite neben dem Zonennamen ein farbiges Zonensymbol angezeigt. Im obigen Beispiel steht ein grünes Zonensymbol für die Zone Zuhause, ein orangefarbenes Zonensymbol für eine Arbeitszone.
Die Fahrtenliste zeigt, wann ein Fahrzeug eingetroffen ist, wie lange es angehalten hat, wie lange die Fahrt dauerte und welche Entfernung es bei dieser Fahrt zurückgelegt hat.
Wenn Sie eine einzelne Fahrt auswählen, wird diese auf der Karte hinzugefügt. Wenn Sie zusätzliche Fahrten auswählen, werden alle ausgewählten Fahrten gleichzeitig angezeigt. Diese Fahrten brauchen nicht auf einander folgend zu sein. Links neben der Adresse oder dem Zonennahmen der ausgewählten Fahrten steht eine schwarze Zahl, die den Platz der Fahrt in der Reihenfolge angibt. Diese entspricht der Zahl auf der Karte. Im nachstehenden Beispiel wurden drei Fahrten ausgewählt.
Tipp: Sämtliche Fahrten eines bestimmten Tages kann man schnell anhand der Datum-Schaltfläche hinzufügen.
Klicken Sie auf das Ellipsenwerkzeug rechts neben jeder Fahrt, um Optionen für Gerät bearbeiten, Fahrer zuweisen, Geschwindigkeitsprofil anzeigen für diese Fahrt oder Protokolldaten und Unfälle anzeigen anzuzeigen. Diese Optionen werden in anderen Abschnitten ausführlicher behandelt.
Eine automatische Legende am unteren Rand der Karte zeigt wichtige Vorkommnisse während der Fahrten an.
Auf der Karte werden auch Ausnahmen und Stopps während der Fahrt gezeigt. Sie können Ausnahmen auf der Karte filtern, indem Sie einen der Bereiche aus der intelligenten Legende aus- oder abwählen.
Die Weglinie des Fahrzeugs ist mit der Art der Ausnahmen farbcodiert. Wurden mehrere Ausnahmen begangen, wechseln sich die Farben im Streifenmuster ab. Wenn die Ausnahmelinie zu kurz ist, um erkennbar zu sein, wird stattdessen ein Warndreieck verwendet.
Die Fahrtrichtung wird mit Pfeilen angegeben. Ein Stern mit einer Nummer zeigt einen Stopp innerhalb einer bekannten Zone an und ein Quadrat mit einer Nummer zeigt einen Stopp außerhalb einer bekannten Zone an.
Hinweis: Ein Stern ist nur für Mitglieder der Gruppe sichtbar, in der die Zone veröffentlicht wurde. Wenn das Gerät kein Mitglied der Gruppe ist, ist die Zone unbekannt und der Stopp bleibt ein Quadrat.
Wenn Sie die Maus an der Weglinie entlang bewegen, werden zusätzliche Informationen zu Ihrer Auswahl angezeigt, einschließlich:
Wenn das Telematikgerät während eines Abschnitts der Fahrt keine GPS-Koordinaten aufzeichnet, werden für den Abschnitt Werte geschätzt und eine andere Farbe zur Kennzeichnung verwendet. Wenn Sie den Cursor über diesen Abschnitt bewegen, wird eine Meldung angezeigt, dass die ihm zugehörigen Werte geschätzt werden.
Wenn Sie Fahrten auf einer Karte ansehen, klappt das Hauptmenü automatisch zu, um der Kartenansicht mehr Platz einzuräumen. Um das Hauptmenü wieder zu öffnen, wählen Sie den Pfeil oben links in der Ansicht.
Hinweis: Sie können die vorherige Fahrt sowie die aktuelle Position des Fahrzeugs während einer aktuellen Fahrt gleichzeitig anzeigen. Stellen Sie dazu im Menü Optionen die Option Immer die letzte und die aktuelle Fahrt anzeigen auf Ein.
Die Wiedergabe funktion ermöglicht es Ihnen, Fahrten einzelner oder mehrerer Fahrzeuge wiederzugeben, um den Verlauf der Fahrt besser nachzuvollziehen. Wählen Sie auf dem Bildschirm Fahrtenhistorie die Fahrten aus, die Sie wiedergeben möchten, und wählen Sie in der Dropdown-Liste Kartenoptionen die Option Wiedergabe anzeigen. Während Sie sich die animierte Fahrtenhistorie ansehen, können Sie jederzeit auf „Wiedergabe“ oder „Pause“ klicken. Sie können auch die Wiedergabegeschwindigkeit ändern und die Zeitstempelleiste verwenden, um zu einem gewünschten Abschnitt der Fahrt zu springen.
Navigieren Sie zu dem Echtzeit-Geschwindigkeitsdiagramm, indem Sie im Hauptmenü Aktivitäten > Geschwindigkeitsprofil auswählen. Auf das Geschwindigkeitsprofil können Sie auch über Dropdownliste der Fahrtenhistorie-Seite zugreifen.
So lesen Sie die Graphik: Die blaue Linie zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit an; die rote Linie zeigt die bekannte Geschwindigkeitsbegrenzung für diesen Bereich an; und die gelbe Linie zeigt die geschätzte Geschwindigkeitsbegrenzung an, falls die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht bekannt ist.
Hinweis: Ausnahmen für Geschwindigkeitsüberschreitungen, die in Gebieten mit geschätzten Geschwindigkeitsbegrenzungen protokolliert sind, enthalten einen Hinweis darauf, dass die Ausnahme auf Basis einer Schätzung generiert wurde.
Dadurch können Benachrichtigungen mit genauen Straßenangaben gesendet werden, wenn ein Fahrer die örtlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen überschreitet. Gesendete Geschwindigkeitsbegrenzungsdaten stammen aus OSM-Karten.
Die Anwendung unterstützt aufgezeichnete Geschwindigkeitsdaten in den folgenden Ländern:
Geschwindigkeitsbegrenzungen können sich häufig ändern und ungenau sein. Aktualisieren können Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung einer Straße durch einen linken Mausklick auf die Straße auf der Live-Karte, wonach Sie aus dem geöffneten Menü Angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzungen aktualisieren auswählen.
Aktualisierungen oder Änderungen der angegebenen Fahrgeschwindigkeit werden an alle Kunden weitergegeben. Auf diese Weise profitiert jeder von den von anderen vorgenommenen Änderungen. In regelmäßigen Abständen senden wir die neuesten zulässigen Höchstgeschwindigkeiten an OSM, wo sie im Internet für alle verfügbar gemacht werden.
Hinweis: Aufgrund möglicher Ungenauigkeiten wegen Bauarbeiten und anderen Risikofaktoren empfehlen wir, die angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzungen nur als Teil einer umfassenderen Sicherheitsstrategie einzusetzen.
Eine Zone ist ein virtueller Umkreis, in dessen Mittelpunkt sich ein reales Gebiet von Interesse befindet. Sie können Zonen verwenden, um Standorte wie Ihre Niederlassungen, Kunden, Arbeitsplätze, Flughäfen, Tankstellen, ganze Staaten oder Provinzen oder Wohnsitze zu kennzeichnen. Zusammen mit der Ausnahme-Berichterstattung sind Zonen ein wesentliches Element für die Analyse des Verhaltens Ihres Fuhrparks.
Auf dem nachstehenden Bild ist eine Fahrt angezeigt, bei der der Fahrer innerhalb einer Zone angehalten hat. Wenn Sie die Maus über den Stopp bewegen, wird der Name der Zone angezeigt.
Sie können Ihre Zonen anzeigen, indem Sie im Hauptmenü zu Zonen & Nachrichten > Zonen navigieren. Die Anwendung zeigt standardmäßig alle Zonen an. Um Ihre Zonen zu filtern, klicken Sie im oberen Menü auf Filter, und wählen Sie die gewünschten Kriterien aus. Zonen können nach Typ (z. B. damit nur Kundenzonen angezeigt werden) oder nach Zonenstatus gefiltert werden, sodass inaktive Zonen nicht angezeigt werden.
So kreieren Sie eine Zone:
Tipp: Während Sie die Zone erstellen, können Sie die runden Marker an den Ecken des Umkreises verschieben. Um einen Punkt zu entfernen, ziehen Sie ihn von der Karte.
Nach dem Erstellen einer Zone gelangen Sie zur Seite Zonen. Von hier aus können Sie vorhandene Zonen auf der linken Seite anzeigen und einen neuen Zonennamen im Bearbeitungsfenster auf der rechten Seite eingeben. Der Name der neuen Zone wird in Berichten und auf der Karte angezeigt.
Viele der Felder für die neue Zone sind automatisch auf einen Ausgangswert eingestellt. Sie möchten jedoch vielleicht Ihre eigenen Einstellungen vornehmen und z. B. bestimmen, welcher Gruppe diese Zone zugeordnet werden soll. Im Kommentarfeld können Sie zudem weitere Informationen über die Zone eintragen, die Anzeige dieser Zone auf der Karte deaktivieren oder die Farbe, in der die Zone angezeigt wird, ändern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Zonen ist deren Kategorie. Die Zonen, die Sie erstellen, können unterschiedlichen Kategorien wie Kunden, Büros oder Wohnsitze zugeordnet werden. Durch die Verwendung von Kategorien können Sie ganz spezifische Berichte erstellen. Wenn Sie z. B. Zonen für Kunden erstellen, können Sie Berichte nach Kunden-Zonen erstellen oder filtern. Auf diese Weise kann man leicht erkennen, wann Fahrer am Kundenstandort angekommen und von dort wieder abgefahren sind.
Hinweis: Sie können Ihre Zonentypen verwalten, indem Sie auf der Seite Zonen im oberen Menü die Option Typen auswählen.
Die Kombination von Zonen und Echtzeitortung macht die Berichterstattung zu einem wirksamen Instrument der Produktivitätssteigerung. Meldungen über von Fahrern begangene Ausnahmen enthalten Informationen über Zonen, in deren (oder jenseits derer) sie sich befanden oder deren sie sich genähert haben. Sie haben dann verschiedene Möglichkeiten, wie:
Die Anwendung erkennt Stopps innerhalb der Zonen wie bspw. Kundenstandorte und kann auch die dort verbrachte Zeitdauer angeben.
Um die Form eine Zone zu verändern, suchen Sie die Zone auf der Karte oder auf der Zonenliste. Wenn Sie auf der Karte auf eine Zone klicken, öffnet sich ein Menü wie in der nachstehenden Abbildung.
Klicken Sie auf Zoneform verändern, um die Grenzen der Zone modifizieren. Sie können einen neuen Punkt zur Grenze hinzufügen, indem Sie auf eine beliebige Stelle entlang der Grenze klicken. Entfernen Sie einen vorhandenen Punkt, indem Sie ihn von der Karte ziehen. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern um zum Bildschirm Zonen zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um Ihre Veränderungen endgültig fertigzustellen.
Hinweis: Die Veränderung der Eigenschaften einer Zone kann sich auf künftige Daten auswirken. Sie können Daten wiederverarbeiten, um Daten aus der Vergangenheit mit zu erfassen.
Zonen können auch direkt über die Seite Zone geändert werden. Klicken Sie auf der Seite Zone auf die Registerkarte Karte, um das Zonenbearbeitungsfenster zu öffnen. Auf der Registerkarte Karte können Sie die Zonenform ändern, eine benutzerdefinierte Farbe auswählen und die Transparenz erhöhen oder verringern. Klicken Sie auf die Vorschau, um eine Vorschau der Änderungen an der Zonenform anzuzeigen.
Zonen können aus der Datenbank entfernt werden, indem Sie erst eine Zone und danach Entfernen auswählen. Nach Entfernung ist die Zone nicht mehr auf der Karte zu sehen. Ihre Berichte zeigen anstelle des Zonennamens die Zonenadresse an (sofern vorhanden).
Wenn Sie das Kontrollkästchen oben rechts anklicken, um mehrere Zonen auszuwählen, können Sie mühelos mehrere Zonen gleichzeitig modifizieren oder entfernen.
Nach Auswahl Ihrer Zonen klicken Sie im oberen Menü auf Ausgewählte Zonen entfernen oder Ausgewählte Zonen bearbeiten, um die jeweiligen Zonen zu erfassen.
Hinweis: Die Zonenliste zeigt 500 Zonen gleichzeitig an. Wenn Sie Sichtbar auswählen, wählen Sie die ganze Seite auf einmal aus.
Mit einer Tabellenkalkulationsanwendung können Sie eine Liste von Zonen erstellen, die in Ihr Konto importiert wird. Wenn Sie zahlreiche Zonen erstellen möchten, können Sie auf diese Weise Zeit sparen.
Falls Adressen für Ihre Zonen verfügbar sind, verwenden Sie bei der Erstellung einer Excel-Tabelle folgendes Format:
A | B | C | D | E | F | |
1* | Name | Adresse | Referenz | Kommentare | Ist die Zone kreisförmig? | Durchmesser |
2 | Neue Zone ohne Koordinaten | Kanada, Oakville | Dies ist eine Referenz für diese Zone | Kommentare | Nein | 250 |
Wenn Sie Zonen in einer entlegenen Gegend erstellen, für die keine Adressen verfügbar sind, können Sie folgendes Format verwenden, das sich stattdessen geografischer Koordinaten bedient:
A | B | C | D | E | F | G | |
1* | Name | Latitude | Longitude | Referenz | Kommentare | Ist die Zone kreisförmig? | Durchmesser |
2 | Zone mit Koordinaten | 43.434438 | -79.709544 | Dies ist eine Referenz für diese Zone | Kommentare | Ja | 250 |
Sie werden feststellen, dass in beiden Beispielen die Referenzspalte eine Laufnummer ist, die mit 1 beginnt und dazu dient, zu prüfen, ob alle Zonen erfolgreich erstellt wurden. Der Durchmesser auf dem Maßsystem des Benutzers basiert, d.h. 250 Meter im metrischen System oder 250 Yards für die USA.
Wenn Sie die Anwendung zur Streckenoptimierung einsetzen, ist die effektive Disposition Ihrer Fahrer ein Leichtes. Auf diese Weise können Sie den Kraftstoffverbrauch, die Kilometerzahl und CO2-Emissionen senken und die Effizienz der Betriebsabläufe steigern. Als Fuhrparkmanager wissen Sie, wie wichtig es ist, präzise und schnelle Lieferungen bei gleichzeitiger hoher Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
Navigieren Sie zu Karte > Routen... > Routen, um eine Liste Ihrer aktuellen Strecken anzuzeigen. Wenn Sie das Symbol für die Kartenmarkierung rechts neben dem Routennamen auswählen, wird die Kartenfunktion geöffnet.
Strecken werden erstellt, indem man mehrere Zonen miteinander verbindet, um einen Weg zu ziehen. Diese Sequenzen sind vollständig anpassbar, und Wegpunkte können in beliebiger Reihenfolge hinzugefügt werden. Darüber hinaus können Routen an derselben Stelle beginnen und enden oder eine Folge von linearen Stopps umfassen.
So erstellen Sie eine Strecken:
Hinweis: Wenn Sie einen Wegpunkt auswählen, der zu einer Route hinzugefügt werden soll, wird automatisch eine Zone für diesen Bereich in Ihrer Datenbank erstellt, sofern an diesem Ort nicht bereits eine Zone vorhanden ist.
Routen werden auf der Seite „Route bearbeiten“ bearbeitet. So bearbeiten Sie eine Route:
Für dieses Verfahren benötigen Sie ein Software Development Kit (SDK). Im SDK ist eine Musterdatei enthalten, um Ihnen bei der Erstellung einer Streckenimport-Funktion zu helfen. Die Musterdatei vereinfacht das elementare Hinzufügen von Streckenplänen, bei dem Streckennamen, Halte-Standorte, die geschätzte Zeit für die Fahrt zu jedem Standort sowie die geschätzte Zeit für jeden Stopp anhand einer einfachen Benutzeroberfläche hinzugefügt und dann in Ihre Datenbank importiert werden.
Hinweis: Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler für zusätzliche Informationen über SDK- Muster und um Sie bei diesem Verfahren zu unterstützen.
Sie können Fahrzeugen vollständige Strecken mit der Reihenfolge der Fahrziele übermitteln, die der Fahrer anzufahren hat. Um einem Fahrzeug eine Strecke zu senden:
Sie können einen Streckenplan erstellen, der eine tatsächlich gefahrene mit einer vorgegebenen Strecke vergleicht. Der Streckenplan besteht aus Ihrer Strecke, dem Zeitplan zur Durchführung und einem bestimmten Fahrer. Der Streckenplan ein wirkungsvolles Instrument, um festzustellen, wo und wann ein Fahrer unerwartet Zeit verbracht oder außerplanmäßige Pausen eingelegt hat.
Geplante Routen werden in einer durchgehenden, schwarzen Linie dargestellt, mit einem grünen Dreieck zur Markierung des Streckenbeginns, nummerierten roten Kreisen zur Markierung von Haltestellen und einem roten Quadrat zur Markierung des Endes der Route.
Der Zonenorganisator listet den Anteil jeder Zone im Zonenplan auf. Die nach der Entfernung zwischen jeder Zone geschätzten Zeiten sind angegeben. Je nach Ihren betrieblichen Anforderungen können Sie die Zeiten zwischen jeder Zone anpassen, um Lieferungen, Kundenbesuche und sonstige Handlungen zu berücksichtigen, die der Fahrer auszuführen hat.
In nachstehendem Beispiel ist vorgesehen, dass der Fahrer um 9 Uhr früh aus Köln abfährt, dann 16,30 (Kilometer oder Meilen entsprechend Ihren lokalen Präferenzen) fährt und 17 Minuten später um 9 Uhr 17 in Bonn eintrifft. Nach 5 Minuten Haltezeit sollte er aus Bonn abfahren und zu seinem nächsten Ziel unterwegs sein.
Hinweis: Zonen und Wegpunkte werden zur Überprüfung der Stopps verwendet, können aber kein Fahrzeug nachverfolgen, das sie abfährt, ohne anzuhalten (wie z.B. ein Schneepflug).
Die Anwendung ist so flexibel wie möglich gestaltet. Im Menü Optionen können Sie eine Reihe von anpassbaren Einstellungen auswählen, um die Anwendung an Ihre Anforderungen anzupassen. Diese Optionen umfassen die Spracheinstellung und Voreinstellungen für Maßeinheiten, Datums- und Uhrzeitformat, lokale Zeitzone und Währung.
Zur Änderung Ihrer persönlichen Einstellungen klicken Sie auf Ihren Kontonamen oben rechts auf dem Bildschirm und wählen auf dem Dropdown-Menü Optionen aus.
Die häufigsten Einstellungen befinden sich oben auf der Seite Optionen. Die Einstellung Profil bestimmt die Maßeinheiten für Einheiten, die auf der Seite Motormessungen angezeigt werden. Wählen Sie abhängig von Ihrem Standort ein Standardprofil aus, oder klicken Sie auf Benutzerdefiniertes Profil hinzufügen, um ein neues Profil zu erstellen, wenn keine geeigneten Standardwerte zur Auswahl stehen. Sie können die Maßeinheit für Geschwindigkeit und Entfernung (Kilometer oder Meilen), das Datumsformat, die Zeitzone, den Wochenbeginn und die Sprache ändern.
Die derzeit unterstützten Sprachen sind Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Spanisch, Brasilianisches Portugiesisch, vereinfachtes Chinesisch, Thailändisch, Indonesisch, Tschechisch und Schwedisch.
Hinweis: Wir fügen unserem Produkt ständig neue Sprachen hinzu und begrüßen Ihre Vorschläge für neue Sprachen.
Sie können die Seite ändern, die nach Anmeldung bei der Anwendung zuerst angezeigt wird, indem Sie eine aus der nachstehenden Liste der Standard-Startseiten auswählen. Neu erstellten Benutzern wird die Seite Erste Schritte gezeigt. Wenn sich diese Benutzer mit der Anwendung vertraut gemacht haben, könnte es sinnvoller sein, für erfahrene Benutzer eine andere Seite auszuwählen.
Sie können Funktionsvorschau aktivieren, um einige der in Entwicklung befindlichen Funktionen zu benutzen. Die Funktionen können sich jederzeit ändern, abbrechen oder ganz verschwinden und wir empfehlen Ihnen, diese nicht im betrieblichen Alltag zu verwenden. Wenn Sie beschließen, eine dieser künftigen Funktionen zu testen, laden wir Sie ein, uns über unsere Foren oder Fachhändler Ihre Kommentare zukommen zu lassen.
Mit der Anwendung sind Sie in der Lage, Ihren bevorzugten Kartenanbieter auszuwählen. Standardeinstellung ist Google Maps sowie Mapbox und HERE Maps. In einigen Gebieten könnten die Bilder eines Kartenanbieters aktueller als die anderer sein. Aus diesem Grund können Sie Ihre Standardansicht anhand nachstehender Optionen ändern.
Tipp: Sie können die Ansichten (blau) in die von Ihnen gewünschte Reihenfolge ziehen und ablegen. Die oberste Ansicht wird dann als erste Ansicht verwendet.
Sie können Ihre HOS-Einstellungen ändern, indem Sie Optionen wie HOS-Regelsatz, Hauptniederlassung und Betreibernummer ändern. Sie können auch Berechtigungen für Zuwendungen wie persönliche Beförderung und Firmengeländefahrten ändern.
Die Anwendung unterstützt die meisten aktuellen Lenkzeit-Regelsätze. Wählen Sie, je nachdem, wo Ihr Unternehmen tätig ist, den passenden Regelsatz für Ihre Fahrer aus.
Eine Liste der Lenkzeit-Regelsätze finden Sie in der Matrix für Lenkzeit-Regelsätze (auf Englisch).
Die Funktionsvorschau bietet einen frühen Einblick in neue Funktionen, die sich noch in der Entwicklung befinden. Diese Funktionen können sich verändern, unterbrochen werden oder jederzeit verschwinden. Es wird nicht empfohlen, sie in einer Produktionsumgebung zu verwenden. Wenn Sie eine Vorschaufunktion testen möchten, senden Sie uns gern Feedback über die Community-Website oder Ihren Fachhändler. In der Registerkarte Funktionsvorschau können Sie sich über die Funktionen informieren und die Funktionen aktivieren, die für Ihren Fuhrpark sinnvoll sind.
Sie können Ihre Benachrichtigungen verwalten, indem Sie Optionen aktivieren oder deaktivieren, wie z. B. gemailte Berichte, Neuigkeiten und Dienstleistungsbenachrichtigungen.
Als Administrator können Sie Benutzerprofile verwalten, mehrere Benutzer bearbeiten, Benutzerberechtigungen festlegen und Marketplace-Anwendungen für Benutzer über die Seite Benutzer aktivieren. Auf der Seite Benutzer werden Vor- und Nachname, das Datum des letzten Zugriffs und die Benutzerberechtigung für jeden Benutzer angezeigt.
Die Seite Benutzer bietet Optionen zum Filtern von Benutzern. Dazu können Sie oben auf der Seite über das Menü Filter bestimmte Kriterien auswählen. Sie können Benutzer nach Benutzerstatus (Alle, Aktiv oder Ausgesetzt), Fahrerstatus, Sicherheitsfreigabe und archiviertem (historischem) Status filtern. Sie können Benutzer auch nach Regelsätzen und Authentifizierungstypen filtern (derzeit in der Funktionsvorschau). Verwenden Sie die „Benutzer ausschließen mit“-Felder, um Benutzer nach Name oder E-Mail-Adresse auszuschließen.
Diese Seite besteht aus fünf Reitern:
Wählen Sie im Feld Gruppen die Gruppen in der Organisation aus, zu der der Benutzer gehört. Legen Sie unter Datenzugriff fest, was der Benutzer in der Datenbank sehen kann. Klicken Sie auf Ändern, um die Operatoren UND bzw. ODER beim Einrichten des Datenzugriffs eines Benutzers zu verwenden. Standardmäßig können Benutzer Informationen über alle Assets sehen.
Wenn Sie einen Benutzer entfernen, können Sie den Benutzer alternativ archivieren (als historisch festlegen). Dadurch bleiben die Benutzerdaten im System erhalten, doch die Benutzer aus der Liste der Benutzer und Berichte entfernt. Einige Berichte bieten Ihnen die Möglichkeit, archivierte (historische) Benutzer in ihre Datensätze aufzunehmen.
Als Administrator können Sie den Empfang von Systembenachrichtigungen aktivieren, wenn Benutzereinstellungen geändert werden. Benachrichtigungen beinhalten das Datum, an dem Änderungen vorgenommen wurden, und die Eigenschaften, die geändert wurden.
Sie können Benutzer in Ihrer Datenbank als Kontakte für Support-, Schulungs- und Beschaffungsfragen festlegen. Ein Benutzer, der als Kontakt für einen dieser Bereiche angegeben ist, sollte in der Lage sein, Fragen von Ihren Telematik-Anbietern im Namen Ihres Unternehmens zu beantworten.
Um einen Benutzer als Kontakt zuzuweisen, navigieren Sie zu Administration > Benutzer und wählen Sie den gewünschten Benutzer aus der Liste aus. Wählen Sie auf der Seite Benutzer bearbeiten die Registerkarte Support aus und stellen Sie für die entsprechende Kontaktkategorie Ja ein.
Hinweis: Den Benutzerkontakten müssen Telefonnummern zugeordnet sein, über die sie während der normalen Geschäftszeiten erreicht werden können. Wird ein Benutzer als Kontakt ausgewählt, für den aber keine Telefonnummer in seinem Profil hinterlegt ist, werden Sie aufgefordert, eine Telefonnummer hinzuzufügen, bevor Sie die Registerkarte Support verlassen. Telefonnummern können auf der Seite Benutzer bearbeiten auf der Registerkarte Benutzer hinzugefügt werden.
Benutzerkonten können daran gehindert werden, Daten anzusehen (Fahrten, GPS-Standorte, Ausnahmevorfälle), die sie nicht selber generiert haben. Das ist in jenen Fällen nützlich, in denen sich mehrere Fahrer ein Fahrzeug teilen. Der Administrator kann diese Einstellung aktivieren, um zu verhindern, dass ein Fahrer die von anderen Fahrern generierten Protokolle und Ausnahmen einsieht.
Hinweis: Gegenwärtig verhindert diese Funktion nur den Zugriff des Fahrers auf folgende gemeinsam genutzte Daten: Fahrten, Ausnahmen, Standort und Geschwindigkeitsprotokolle. Daten aus anderen Berichten können vom Fahrer weiterhin eingesehen werden, sofern sie zur entsprechenden Gruppe gehören.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Zugriff von Treibern auf die freigegebenen Daten zu verhindern:
Die Funktion Lenkzeitprotokoll ignorieren bietet eine einfache Möglichkeit, die Fahrerverfügbarkeit anzupassen, wenn beim Generieren automatischer Lenkzeitprotokolle ein Benutzerfehler aufgetreten ist. Benutzer können ihre Verfügbarkeit ändern, indem sie das automatische Protokoll mit einer Anmerkung versehen und ignorieren. Wenn ein Protokoll ignoriert wird, wird es für Verfügbarkeitszwecke nicht berücksichtigt.
Die ELD-Verordnung (Electronic Logging Device – Elektronisches Protokollierungsgerät) der FMCSA (Federal Motor Carrier Safety Association in den USA) untersagt die Bearbeitung automatisch erfasster Lenkzeitprotokolle. Wenn der Benutzer irrtümlich automatische Protokolle generiert, können diese mit Anmerkungen versehen werden, um den Vorgaben der FMCSA und der ELD-Verordnung zu entsprechen. Anmerkungen geben jedoch nicht an, dass das Protokoll von Fahrzeitberechnungen ausgenommen werden sollte.
In diesen Fällen kann die Funktion Lenkzeitprotokoll ignorieren verwendet werden, damit der Verfügbarkeitsrechner das Protokoll in dem System bei der Berechnung der täglichen Verfügbarkeit ignoriert. Der Verfügbarkeitsrechner überspringt dann das ignorierte Protokoll oder berechnet es als Fortsetzung des vorherigen Protokolls.
Hinweis: Ignorierte Protokolle sind bei Übertragungen an die FMCSA und bei den Konformitätsausdrucken in ihrer ursprünglichen Form und ohne Hinweis darauf, dass sie von der Anwendung ignoriert wurden, enthalten. Das liegt daran, dass die Funktion so konzipiert ist, dass sie lediglich mit den Verfügbarkeitsberechnungen des Systems interagiert, die nicht Teil der ELD-Verordnung sind.
Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um ein Lenkzeitprotokoll zu ignorieren:
Wenn ein Protokoll ignoriert wird, ist es in der Fuhrparkmanagement-Anwendung grau unterlegt.
Gesperrte Benutzer werden mit einem roten Schlosssymbol neben ihrem Namen angezeigt. Administratoren, die Anrufe von gesperrten Benutzern annehmen, können diese auf der Seite Benutzer entsperren.
So entsperren Sie einen Benutzer:
Wenn Sie an mehreren Benutzerkonten die gleichen Modifizierungen vornehmen wollen, können Sie anhand der Dropdown-Liste oben rechts mehrere Benutzer gleichzeitig auswählen. Mit Sichtbar auswählen kann der Benutzer alle Benutzer auswählen und bearbeiten, die den Suchkriterien entsprechen.
Benutzerberechtigungen kontrollieren den Zugriff von Benutzern auf bestimmte Funktionen der Anwendung.
Um einem Konto eine Benutzerberechtigung zuzuweisen, gehen Sie zu Administration > Benutzer wählen einen oder mehrere Benutzer zum Bearbeiten aus. Um Benuzterberechtigungen hinzuzufügen oder zu ändern, wählen Sie auf der Seite Benutzer die Schaltfläche Benutzerberechtigungen.
Die Anwendung definiert standardmäßig die folgenden Sicherheitsfreigaben. Wenn die Standard-Benutzerberechtigungen nicht Ihren Anforderungen entsprechen, können Sie kundenspezifische Sub-Berechtigungen wie folgt definieren:
Hinweis: Sub-Berechtigungen müssen Benutzern zugewiesen werden, bevor sie wirksam werden.
Standardmäßig werden Benutzern alle verfügbaren Anwendungen angezeigt. Dazu gehören kostenlose und gebührenpflichtige sowie von Drittanbietern entwickelte Anwendungen. Die für Benutzer sichtbaren Anwendungen können von Administratoren wie folgt eingestellt werden:
Anwendungen von Drittanbietern ausblenden |
|
Bezahlte Anwendungen ausblenden |
|
Marketplace vollständig ausblenden |
|
Fahrtenschreiber ist ein Add-In, mit dem Sie die von Fahrzeugen und Fahrern in Ihrem Fuhrpark generierten Informationen kontrollieren und analysieren können. Mit dem Add-In können Benutzer Informationen zu Fahr- und Ruhezeiten in Echtzeit von überall und jederzeit herunterladen. Benutzer können auch erweiterte Informationen aus dem Inhalt der Fahrtenschreiberdatei und den Verstößen analysieren.
Weitere Informationen zur Verwendung des Fahrtenschreiber-Add-Ins finden Sie hier.
Das Telematikgerät und die Anwendung wurden mit der Sicherheitstechnologie der nächsten Generation konzipiert, die Ihnen mittels aufschlussreicher Management-Berichte einen beispiellosen Einblick in das Fahrerverhalten Ihrer Fahrer ermöglicht. Jedem Fahrer werden nach verschiedenen Schlüsselindikatoren wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Überbeschleunigungen und Fahrzeugnutzung nach Dienstschluss Risiko- und Sicherheitspunkte erteilt. Mit dem Risiko- und Sicherheitsberichterstattung in Echtzeit können Sie mühelos die Sicherheit Ihres Fuhrparks optimieren.
Das Telematikgerät kann eingestellt werden, um bei extremem Fahrerverhalten wie abruptem Abbremsen und scharfen Kurven akustisches Feedback zu geben. Auf diese Einstellungen können Sie auf der Seite Fahrzeug bearbeiten unter dem Reiter Rückmeldungen an den Fahrer zugreifen.
Ausgiebige Tests haben gezeigt, dass verschiedene Fahrzeugtypen unterschiedlich auf g-Kraft reagieren. Wir bieten daher benutzerdefinierte Einstellungen, damit aggressives Fahrerverhalten bei jedem Fahrzeugtyp überwacht werden kann. PKW; Transporter bezieht sich auf typische Kastenwagen oder andere Lieferwagen; LKW bezieht sich auf größere Kastenwagen und Sattelschlepper.
Nachstehende Tabelle gibt Werte für die durchschnittliche Beschleunigungskraft in verschiedenen Fahrzeugklassen. Obwohl die Standardwerte der Anwendung generell zutreffen, können sie auch leicht angepasst werden.
Vorfall | PKW (G) | Transporter (G) | LKW (G) |
Harsches Bremsen | < −0.61 | < −0.54 | < −0.47 |
Starkes Beschleunigen | > 0.43 | > 0.34 | > 0.29 |
Schnelle Kurvenfahrt | > 0.47 & < −0.47 | > 0.4 & < −0.4 | > 0.32 & < −0.32 |
Hinweis: Beim Anzeigen von Schnelle Kurvenfahrt stehen negative Werte für eine Beschleunigung nach rechts und positive Werte für eine Beschleunigung nach links.
Wir empfehlen, in der Mitte einer spezifischen Fahrzeugklasse zu beginnen und von dort aus Anpassungen je nach den Zielen und den spezifischen Aspekten Ihres Fuhrparks vorzunehmen. Wenn Sie den Schieber von links nach rechts durch die verschiedenen Fahrzeugklassen bewegen, wird die Überwachung sensibler. Wenn der Schieber auf der unempfindlichsten Einstellung für Personenkraftwagen (ganz links) steht, benutzt das System die niedrigste Überwachungsstufe, auf der nur die aggressivsten Fahrzwischenfälle eine Rückmeldung an den Fahrer auslösen.
Ein weiterer Faktor, den man bei der Einstellung der Sensibilität berücksichtigen sollte, ist die Funktion des Fahrzeugs. Ein Krankenwagen mit einem Sanitäter und einem Patienten erfordert strengere Überwachung als ein Lieferwagen, der Papierhandtücher transportiert. Ebenfalls zu berücksichtigen ist das Gelände, durch das das Fahrzeug fährt. Ein Stadtfahrzeug auf asphaltierten Straßen sollte empfindlicher als ein Fahrzeug eingestellt sein, das zur Reparatur von Stromleitungen über unwegsames Gelände fährt.
Wir empfehlen, dass der Fuhrparkmanager die Werte überprüft und den Schieber nach seiner praktischen Erfahrung einstellt.
Sie können Ihre Fahrzeuge, Ausnahmen, Zonen und Benutzer gruppieren, um Ihre Unternehmensstruktur widerzuspiegeln. Wenn es in Ihrem Unternehmen zum Beispiel eine Ost-und eine Westabteilung gibt, können Sie ohne weiteres Ihr Konto entsprechend aufteilen. Auf diese Weise ist es möglich, für bestimmte Abteilungen relevante Daten nur jenen zuzustellen, die für deren Leitung zuständig sind.
Mitglieder einer Gruppe können festlegen, dass Assets mit Nicht-Mitgliedern geteilt werden, ohne dass sie der Gruppe eine vollständige Mitgliedschaft gewähren müssen, indem sie die Option „Für alle Benutzer sichtbar“ aktivieren.
Navigieren Sie Hauptmenü zu Regeln & Gruppen und klicken im Untermenü auf Gruppen. Gruppen werden anhand der grafischen Schnittstelle verwaltet, die den hierarchischen Aufbau Ihres Unternehmens einschließlich der Standardgruppen der Anwendung enthält.
Gruppen können in andere Gruppen platziert werden. Auf diese Weise kann Ihr Konto so strukturiert werden, dass es die Hierarchie Ihres Unternehmens widerspiegelt.
Wir haben die modernste RFID-Technologie - Nahfeldkommunikation (NFC) - in das Telematikgerät integriert, um die Identifikation von Fahrern bei Fahrzeugwechsel zu ermöglichen. Die Fahreridentifikation gewährt Fuhrparkmanagern einen umfassenden Einblick in die Tätigkeiten des Fahrers, unabhängig von dem Fahrzeug, das er gerade fährt. Auf diese Weise können Berichte, Regeln und Ausnahmen nach Fahrer oder nach Fahrzeug generiert werden. Fahreridentifikation kann mit dem Fahrer-ID-Relais kombiniert werden, bei der ein Schlüsselanhänger mit einer gültigen Fahreridentifikation das Lesegerät berühren muss, bevor das Relais aktiviert wird.
Bei dem Telematikgerät ist Fahrer eine besondere Art des Benutzerkontos, das von Ihrem Administrator konfiguriert wird. Dem Fahrer kann ein materieller Fahrerschlüssel (NFC oder Fahreridentifikationsschlüssel) ausgefertigt werden, um ihn zu identifizieren, wenn er am Steuer sitzt.
Wenn ein Fahrer sich ans Steuer setzt, benutzt er seinen Schlüsselanhänger mit der Fahreridentifikation, um sein Benutzerkonto mit diesem Fahrzeug zu verknüpfen. Wenn NFC verwendet wird, muss dazu der Schlüsselanhänger mit der Fahreridentifikation das Fahrer–ID-Lesegerät Ihres Fahrzeugs berühren.
NFC | Der Fahrer wird identifiziert, indem er mit seinem Schlüssel (oder Anhänger) das NFC IOX-Lesegerät berührt. Jeder Schlüssel hat eine sichtbare Seriennummer, die mit seinem Benutzerkonto verbunden ist. |
Fahreridentifikationsschlüssel | In das Lesegerät eingeführte Stammdaten-Fahreridentifikation. Treiberidentifikationsschlüssel wurden für version 2 und version 4-Geräte entwickelt und weisen keine sichtbare Seriennummer auf. |
Wenn ein Fahrer in ein mit einem Fahrer-Identifikationssystem ausgestattetes Fahrzeug steigt, sollte er sich vor Anlassen des Motors anhand seines Fahrerschlüssels identifizieren. Wenn er sich nicht sofort identifiziert, wird er von einem akustischen Signal an die Identifikation erinnert.
Der identifizierte Fahrer wird dann für die Dauer der Fahrt oder bis zur Identifizierung eines anderen Fahrers mit diesem Fahrzeug verknüpft.
Wenn ein Fahrer versucht, seinen Schlüssel zu verwenden, bevor dieser seinem Benutzerkonto zugewiesen ist, wird im Prüfungsprotokoll ein Protokoll erstellt, das Sie informiert, dass ein nicht zugewiesener Schlüssel zur Identifizierung eines Fahrers in einem Fahrzeug verwendet wurde.
Hinweis: In Ihrem Konto muss zuerst die Funktion der Fahreridentifikation aktiviert werden.
Hinweis: Bei Fahrtenschreiberschlüsseln müssen Benutzer das ausstellende Land angeben, bevor sie die Fahrerkennung angeben.
Zur Erstellung eines neuen Fahrers:
Die manuelle Zuweisung von Fahrern an Fahrzeuge ist praktisch, wenn Ihre Fahrzeuge nicht mit Fahreridentifikationssystemen ausgestattet sind. Außerdem sind Sie in der Lage, bei Konflikten zwischen Fahrerschlüsseln und Fahrzeugen Korrekturen von Hand vorzunehmen. Folgen Sie diesen Anweisungen, um Ihre Fahrer Fahrzeugen zuzuweisen.
Fahreridentifikationsrelais anschalten | Ein Druck auf diese Schaltfläche aktiviert das Fahreridentifikationsrelais und setzt den Fahreridentifikationsschlüssel außer Kraft. Die Wirkung tritt unverzüglich ein, wenn das Fahrzeug an den Dienst angeschlossen ist, anderenfalls bei der nächsten Kommunikation. |
Fahreridentifikationsrelais ausschalten | Ein Druck auf diese Schaltfläche deaktiviert das Fahreridentifikationsrelais und setzt den Fahreridentifikationsschlüssel außer Kraft. Die Wirkung tritt unverzüglich ein, wenn das Fahrzeug an den Dienst angeschlossen ist, anderenfalls bei der nächsten Kommunikation. |
Zur Steuerung des Fahreridentifikationsrelais den Fahrerschlüssel benutzen | Mit einem Druck auf diese Schaltfläche werden die Einstellungen des Fahreridentifikationsrelais auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Das externe Relais wird vom Fahreridentifikationsschlüssel gesteuert, wenn Erinnerung zur Fahreridentifikation unter Fahrerrückmeldung aktiviert ist. Die Wirkung tritt unverzüglich ein, wenn das Fahrzeug an den Dienst angeschlossen ist, anderenfalls bei der nächsten Kommunikation. |
Hinweis: Wenn ein Fahrer seinen Schlüssel vergisst, kann mit dieser Funktion das Fahreridentifikationsrelais vorübergehend deaktiviert werden.
Mit dieser Einstellung wird die Kontrolle des Fahreridentifikationsrelais wieder dem Fahrerschlüssel übertragen d.h. wenn der Schlüssel nicht eingesteckt wird, piept das Gerät und das Relais wird nicht aktiviert.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass das SPR-RELAYKIT und das NFC-Lesegerät im Fahrzeug installiert sind.
Vor Installation des Relaiskits gehen Sie folgende Schritte durch:
Hinweis: Die Einstellungen werden nicht sofort auf das Gerät angewandt - wie bei Firmware-Aktualisierungen werden Veränderungen an den Einstellungen über den Äther gesandt. Nachdem Sie diese Veränderungen gespeichert haben, geht eine Nachricht mit den aktualisierten Werten an das Gerät. Es kann eine Wartezeit von 5 Minuten oder einige Zündkreise und eine Fahrt erfordern, bis die Aktualisierung abgeschlossen ist.
Das Telematikgerät arbeitet mit den fahrzeuginternen Navigationsgeräten von Garmin, um nahtlosen zweiwegen Nachrichtaustausch vom Internet an den Fahrer zu ermöglichen. Nachrichten an Fahrer werden als Warnungen angezeigt und können unkompliziert mit nur einem Tippen oder als Textnachricht beantwortet werden, um neue Aufträge und Aufgaben anzunehmen.
Hinweis: Ein Garmin-Gerät kann zu einer Version 6- oder einer Version 4v3 hinzugefügt werden. Nicht jedes Garmin-Modell funktioniert mit allen von dem Telematikgerät angebotenen Funktionen. Setzen Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung, um das erforderliche Gerät zu erwerben.
Auf Nachrichten können Sie zugreifen, indem Sie im Hauptmenü auf Zonen und Nachrichten klicken. Dort wählen Sie Nachrichten aus. Auf diesem Bildschirm können Sie archivierte (historische) Nachrichten, die über die Anwendung gesendet und empfangen wurden, überprüfen und in Berichte aufnehmen.
Vom Nachrichten-Hub aus kann eine Nachricht an ein einzelnes Gerät/einen einzelnen Fahrer oder an mehrere Geräte/eine Gruppe gesendet werden. Wenn Sie eine Nachricht an mehrere Empfänger senden, werden nur Ihnen die Antworten angezeigt. Nachricht senden:
Nach Absenden einer Nachricht eine Eintragung mit dem Benutzer, der die Nachricht gesandt hat, dem Datum und der Zeit angezeigt wird auf der Seite Administration > System > Prüfungsprotokoll mit dem Etikett Meldung senden.
Detaillierte Informationen über versandte Nachricht einschließlich Zustellungsdatum und -uhrzeit und der Antwort des Fahrers, sofern vorhanden, finden Sie in der Nachrichtenzentrale.
Fahrer von mit Garmin ausgestatteten Fahrzeugen können anhand der gebräuchlichsten Statusformen ihr Team über Veränderungen ihres Arbeitsstatus informieren. Wenn ein Fahrer beispielsweise eine Aufgabe erledigt hat und auf einen neuen Auftrag wartet, kann er seinen Status auf „verfügbar“ einstellen. Mit dieser Statusaktualisierung kann die Disposition dann den bestgeeigneten Fahrer nicht nur nach dessen Position, sondern auch nach dessen Verfügbarkeit auswählen.
Andere geläufige Statusformen sind:
Um die Statusformen zu erstellen, auf die der Fahrer über sein Garmin zugreifen kann, navigieren Sie zu Fahrzeugbearbeitung und klicken auf den Reiter Gruppen.
In jedem Fahrzeug kann der Fahrer zwischen maximal vier Status auswählen.
Sobald die aktuellen Status abgespeichert sind, wird das Garmin im Fahrzeug aktualisiert. Der Fahrer kann seinen aktuellen Status einstellen, indem er Kurzmitteilung auswählt. Der Status des Fahrers wird im Info-Fenster auf der Karte angezeigt, wenn man mit der Maus über dessen aktuelle Position fährt.
Mit der Anwendung können Sie auf intuitive Weise Mitarbeiter Ihres mobilen Teams in Echtzeit zu und ab deren Einsatzorten entsenden. Neue Aufträge, Orte für Abholungen oder Lieferungen, Zonen oder komplette Strecken lassen sich mühelos an Ihre mit Garmin ausgestatteten Fahrzeuge versenden.
Hinweis: Ein Garmin-Gerät kann an ein Gerät der Version 6 oder 4v3 angeschlossen werden. Nicht alle Garmin-Geräte funktionieren mit allen von dem Telematikgerät angebotenen Funktionen. Setzen Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung, um das erforderliche Gerät zu erwerben.
Um eine Zone, die Sie erstellt haben:
Wenn Sie einen Versandauftrag erstellen, können Sie diesen an ein oder mehrere Fahrzeuge senden. Wahlweise können Sie den Fahrern eine zusätzliche Nachricht mit weiteren Anweisungen schicken.
Das Verständnis, wann und wo Probleme innerhalb der Flotte auftreten, wird durch die Verwendung von Ausnahmeregeln vereinfacht.
Ausnahmeregeln sind Bedingungen, die das ideale Verhalten eines Fuhrparks skizzieren. Wenn ein Fahrzeug gegen eine Ausnahmeregel verstößt, zeichnet das System dieses Ereignis auf. Als Reaktion auf eine Regelverletzung für die vorkonfigurierte Bedingungen erfüllt sind, können automatische Benachrichtigungen versendet werden.
So erreichen Ausnahmebenachrichtigungen sowohl denjenigen, der gegen die Regel verstoßen hat, als auch dessen Vorgesetzten und andere Beteiligte. Fuhrparkleiter können sich dann die Ausnahmehistorie mit Hilfe von Berichten ansehen und so ein besseres Verständnis über Verhaltenstrends in ihrem Fuhrpark erlangen.
Die Anwendung bietet eine robuste Suite von integrierten Ausnahmen, die nach Kategorien wie Fuhrpark, Sicherheit und Produktivität gruppiert sind. Darüber hinaus können benutzerdefinierte Regeln erstellt werden, die unterschiedliche Bedingungen entsprechend unternehmensspezifischer Anforderungen kombinieren.
Ausnahmeregeln werden durch Auswahl von Regeln & Gruppen > Regeln im Hauptmenü verwaltet. Integrierte Regeln können mit den Schaltflächen neben den jeweiligen Regeln An oder Aus geschaltet werden. Der Benutzer wird aufgefordert, die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Regeln zu bestätigen, um versehentliche Änderungen an den Ausnahmenberichten zu verhindern.
Sie können Änderungen an integrierten Regeln direkt über die Schnittstelle durchführen — so lassen sich Werte wie Geschwindigkeit und g-Kraft falls gewünscht anpassen. Die Schaltfläche mit dem Fragezeichen öffnet eine detaillierte Erklärung zu jeder Regel. Über die Schaltfläche mit dem Briefumschlag kann eine Liste von Benachrichtigungsempfängern für die jeweilige Regel aufgerufen werden, über die die Empfänger, die bei einem Ausnahmeregelverstoß benachrichtigt werden sollen, verwaltet werden können.
Wenn eine integrierte Regel nicht den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht, können Sie mit Hilfe der Schaltfläche mit dem Stift eine benutzerdefinierte Kopie der ausgewählten Regel erstellen. Nachdem eine benutzerdefinierte Regel gespeichert wurde, wird diese in die Liste benutzerdefinierter Regeln unterhalb der integrierten Regeln aufgenommen.
Hinweis: Benutzerdefinierte Regeln können nicht direkt auf der Seite Regeln bearbeitet werden. Klicken Sie stattdessen auf eine benutzerdefinierte Regel auf der Seite Ausnahmeregel Bearbeiten, um die gewünschten Änderungen vorzunehmen.
Sicherheitsausnahmen | Die Anwendung ermöglicht die Verbesserung der fuhrparkweiten Sicherheit und des Fahrerverhaltens durch Live-Benachrichtigungen zu Verhaltensweisen im Fahrzeug. Alle Ausnahmen können so konfiguriert werden, dass der verantwortliche Fahrer zum Zeitpunkt des Eintretens der Ausnahme durch einen akustischen Alarm, der in das Telematikgerät eingebaut ist, auf sein Fehlverhalten aufmerksam gemacht wird. Diese Fahrerrückmeldung ermöglicht die Früherkennung und Reaktion auf das Fahrerverhalten, wodurch die Sicherheit Ihrer Fahrer und anderer Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr deutlich erhöht wird. Hier sind alle integrierten Sicherheitsausnahmen aufgeführt, die diese Anwendung bietet. |
Produktivitätsausnahmen | Wir legen die Messlatte stets höher an, wenn es um das Tracking von Fahrerproduktivität geht. Sie können sich über Ausnahmen wie verspätete Ankunft, frühzeitige Abfahrt, Motorleerlauf, unbefugte Stopps zuhause oder beim Kunden, übermäßig lange Aufenthaltszeiten im Büro und verlängerte Mittagspausen sowie längeren Stillstand während der Arbeitszeit benachrichtigen lassen. Hier sind alle integrierten Produktivitätsausnahmen aufgeführt, die diese Anwendung bietet. |
Fuhrparkoptimierung | Tausende von Fahrzeugen, die mit unserer Technologie ausgerüstet sind, erfahren die Vorteile erheblicher Kosteneinsparungen. Wir bieten die umfangreichsten Metriken an, die zurzeit zur Verfügung stehen, um Sie bei Ihrem Bestreben, den Kraftstoffverbrauch Ihres Fuhrparks zu reduzieren, zu unterstützen. Wir helfen Ihnen, Ihre Kraftstoffkosten proaktiv niedrig zu halten, indem Sie Fahrerverhaltensweisen wie zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen und Motorleerlauf verwalten und Motorenprobleme frühzeitig erkennen, bevor diese zu kostspieligen Reparaturen führen. Hier sind alle integrierten Fuhrparkausnahmen aufgeführt, die diese Anwendung bietet. |
Konformität | Diese Regeln arbeiten Hand in Hand mit unseren ELD- und DVIR-Funktionen, um den Fuhrpark sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften nachverfolgen zu können. Sie können die DVIR-Konformität Ihrer Fahrer vor und nach der Fahrt überwachen, Bedingungen für die Überwachung von Ausnahmeregelungen für Firmengeländefahrten festlegen und nicht konformes Verhalten ermitteln, bevor es zur Gewohnheit wird. Hier finden Sie alle integrierten Konformitätsausnahmen, die in der Anwendung angeboten werden. |
Nachhaltigkeit | Diese Regeln sollen Ihnen dabei helfen, Ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und Elektrofahrzeuge (EVs) zu unterstützen. Sie erhalten Benachrichtigungen, wenn Elektrofahrzeuge aufgeladen sind oder nur wenig aufgeladen sind, und können den Leerlauf Ihres gesamten Fuhrparks verfolgen, damit dieser umweltfreundlicher wird. Hier finden Sie alle integrierten Regeln zur Nachhaltigkeit, die in der Anwendung angeboten werden. |
Systemausnahmen | Eine Systemregelbenachrichtigung überwacht kritische Fehler, die entweder auf der Anwendungssoftware oder dem jeweiligen Telematikgerät beruhen. Während die Systemregelbenachrichtigung stets aktiviert ist, werden nur jene Administratoren beim Eintreten der Ausnahme benachrichtigt, die diese Regelbenachrichtigungen auch erhalten möchten. Wie bei jeder Regel können Sie auch hier den gewünschten Benachrichtigungstyp auswählen. Hier finden Sie die Systemregelbenachrichtigung. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Briefumschlag, um Ihre Benachrichtigungen entsprechend benutzerdefiniert anzupassen. |
Materialverwaltung | Diese Regeln konzentrieren sich auf Fahrzeuge, die feste, vorgenässte oder flüssige Materialien verteilen, und müssen zur Ausführung der Materialverwaltungsberichte auf „An“ gesetzt sein. Hier finden Sie alle integrierten Konformitätsausnahmen, die in der Anwendung angeboten werden. |
Durch Freigeben einer Regel an die Gruppe ‚Unternehmen‘ wird diese für alle Benutzer sichtbar. Wenn Sie das Menü An Gruppen freigeben verwenden, kann der Benutzer auch andere Gruppen außer ‚Unternehmen‘ auswählen. Alle Benutzer in der ausgewählten Gruppe und den jeweiligen übergeordneten Gruppen können die Regel sehen und bearbeiten; Benutzer, die zu Untergruppen der ausgewählten Regel gehören, können die Regel nur sehen. In jedem Fall braucht der Benutzer ausreichende Sicherheitsbefugnisse, um die Regel sehen oder bearbeiten zu können.
Zusätzlich bestimmen die im Menü An Gruppen freigeben ausgewählten Gruppen, für welche Fahrzeuge und Fahrer die Regel gilt. Ist eine Regel für die Gruppe ‚Unternehmen‘ festgesetzt, gilt sie für alle Fahrzeuge und Fahrer. Ist sie nur für eine bestimmte Gruppe ausgewählt, gilt die Regel nur für die Fahrzeuge und Fahrer in dieser Gruppe und den jeweiligen Untergruppen.
Hinweis: Wenn Sie einen Benutzer als Fahrer eines Fahrzeugs festsetzen, für das eine Regel gilt, gibt das dem Benutzer keine zusätzlichen Bearbeitungs- oder Ansichtsbefugnisse zu dieser Regel.
Wählen Sie die Regel aus, die Sie aus der Liste der Ausnahmeregeln entfernen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen am oberen Rand der Seite Ausnahmeregel Bearbeiten. Ein Dialogfenster fordert Sie dann auf, Ihre Entscheidung zu bestätigen. Wenn Sie sicher sind, dass Sie die Ausnahmeregel entfernen möchten sind, klicken Sie auf Löschen.
Hinweis: Integrierte Ausnahmeregeln können nicht entfernt werden.
Wenn gegen Regeln verstoßen wird, haben Sie die Möglichkeit, automatische Benachrichtigungen an entsprechende Parteien zu senden. Eine Benachrichtigung kann wie folgt versendet werden:
Hinweis: Möglicherweise kann es in Abhängigkeit vom Benachrichtigungstyp und der jeweiligen Ausnahme zu einer geringfügigen Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt kommen, wenn Daten aus dem Fahrzeug gesendet werden und wenn eine Benachrichtigung vom Server versendet wird.
Standardmäßig erzeugt die Anwendung Ausnahmen ab dem Erstellungszeitpunkt der Regel. Die Regel gilt nicht für Fahrzeugaktivität in der Vergangenheit, also nicht rückwirkend. Wenn Sie die Regel auf bereits erstellte Daten anwenden möchten, können Sie die Neuverarbeitungsfunktion verwenden. Bei der Neuverarbeitungsfunktion können Benutzer ein neues Startdatum angeben und dann alle Ausnahmen ab diesem Datum neu berechnen lassen. Die Neuverarbeitung von Fahrten ist ab Version 1802 verfügbar.
Um Ihre Daten neu zu verarbeiten:
Hinweis: Der maximale Zeitraum für die Datenneuverarbeitung beträgt 13 Monate.
Benachrichtigungsvorlagen definieren die Informationen, die in Meldungen enthalten sind. Benachrichtigungsvorlagen setzen variable Token und statischen Text ein, um eine benutzerspezifische Benachrichtigung der jeweiligen Empfänger zu ermöglichen. Es gibt drei Arten von Benachrichtigungsvorlagen: E-Mail-, Web- und Textvorlagen.
Zu einigen Anwendungsfällen benutzerdefinierter Benachrichtigungen gehören:
Die Seite Benachrichtigungsvorlagen finden Sie, wenn Sie unter Regeln & Gruppen > Regeln auf die Schaltfläche Benachrichtigungsvorlagen klicken.
Sie können entweder über die Liste auf vorhandene Vorlagen zugreifen oder mit Hilfe der drei Schaltflächen am oberen Rand der Seite neue Benachrichtigungsvorlagen erstellen.
Mit Hilfe von E-Mail-Vorlagen können Sie E-Mails benutzerdefiniert anpassen, die versendet werden, wenn gegen eine Ausnahmeregel verstoßen wird. An die Vorlage kann auch ein Bericht angehängt werden, der einen detaillierten Einblick in die Regelverletzung liefert. Die Anwendung stellt standardmäßig eine generische E-Mail-Vorlage zur Verfügung.
Informationen zu Verstößen gegen eine Ausnahmeregel können so konfiguriert werden, dass eine GET- oder POST-Anfrage an einen Webserver gesendet wird.
Textvorlagen werden eingesetzt, um die Informationen, die in einer Popup-Warnung innerhalb der Anwendung angezeigt werden, benutzerdefiniert anzupassen.
Eine Verteilerliste ist eine wiederverwendbare Gruppe mehrerer Empfänger und deren jeweiliger Benachrichtigungstypen. Eine Verteilerliste ist hilfreich, wenn Sie eine bestimmte Gruppe von Benutzern konfigurieren möchten, die Benachrichtigungen zu verschiedenen Ausnahmen erhalten soll.
Wenden Sie besondere Sorgfalt beim Löschen von Benachrichtigungsvorlagen an, da diese für verschiedene Benachrichtigungen verwendet worden sein könnten. Das Löschen einer Benachrichtigungsvorlage löscht alle Benachrichtigungen, die auf dieser Vorlage basieren — was dazu führen kann, dass bestimmte Benutzer möglicherweise keine Benachrichtigungen mehr erhalten.
Eine Benachrichtigung kann einer Ausnahmeregel entweder beim Erstellen einer neuen Regel oder durch Bearbeiten einer bestehenden Regel hinzugefügt werden. Unter dem Reiter Benachrichtigungen können Sie Änderungen zu der Benachrichtigung für die jeweils gewählte Regel vornehmen.
Bevor Benachrichtigungen hinzugefügt werden können, muss jedoch in der Regel ein entsprechender Satz von Benachrichtigungsvorlagen konfiguriert werden.
Um eine E-Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen:
Um eine Popup-Benachrichtigung hinzuzufügen:
Um eine Fahrerrückmeldung-Benachrichtigung hinzuzufügen:
Hinweis: Das Hinzufügen von Fahrerfeedback erfordert keinen direkten Empfänger. Wenn dieser Benachrichtigungstyp einem Gerät zugewiesen ist, erzeugt das Gerät eine Fahrerrückmeldung.
Mit der Schaltfläche Mehr... werden fünf zusätzliche Optionen angezeigt: Web-Anfrage, Einer Gruppe zuweisen, Einer Gruppe eine E-Mail senden, Verteilerliste und Als privat/geschäftlich zuweisen.
Benachrichtigungen können von einer Ausnahmeregel entfernt werden, indem Sie auf der Seite Ausnahmeregel Bearbeiten unter dem Reiter Benachrichtigungen auf das kleine x neben der jeweiligen Benachrichtigung klicken.
Klicken Sie auf Speichern, um Ihre Änderungen abzuschließen.
Mit Hilfe des erweiterten Editors können Sie die Bedingungen weiter benutzerdefiniert anpassen, die erfüllt werden müssen, bevor eine Benachrichtigung versendet wird. Sie können mehrere Bedingungen kombinieren, um bestimmte Geschäftsfälle genau zu spezifizieren, wie zum Beispiel:
Die Seite Ausnahmen bietet eine Übersicht aller Ausnahmeregeln, gegen die innerhalb eines ausgewählten Zeitraums verstoßen wurde. Diese kann im Hauptmenü unter der Option Regeln & Gruppen gefunden werden.
Über die Schaltfläche Optionen lassen sich eine Reihe von Parametern öffnen, über die die Suchkriterien für Ausnahmen weiter präzisiert werden können. Der Ausnahmebericht kann entweder umfassend für alle Fahrzeuge und Daten erstellt werden — oder auf Fahrer- bzw. Fahrzeugbasis, für nur bestimmte Fahrzeuge und Ausnahmeregeln sowie für benutzerdefinierte Zeiträume.
Sie können diese Filter auf verschiedene Weise kombinieren, um Probleme in Ihrem Fuhrpark zu erkennen und riskantes Fahrverhalten hervorzuheben.
Klicken Sie auf der Seite Ausnahmen auf ein Ereignis, um die Assets anzuzeigen, die gegen diese Ausnahmeregel verstoßen haben. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Namen des Assets und dann auf den Ereignislink, um auf der Registerkarte Ausnahmeübersicht (Funktionsvorschau) Details wie Standort, Dauer und Fahrer-Kontaktinformationen anzuzeigen. Um zusätzlichen Kontext bereitzustellen, geben Sie einen Kommentar in das Feld Kommentar ein und fügen Sie Links oder Anhänge hinzu, indem Sie auf die Symbole unterhalb des Felds klicken (Funktionsvorschau).
Klicken Sie auf Motorprofil anzeigen, um die Seite Motordatenprofil für dieses spezifische Fahrzeug und Ereignis zu öffnen. Klicken Sie auf Fahrt anzeigen, um die Seite Fahrtenhistorie zu öffnen und die Fahrt anzuzeigen, auf der das Ereignis stattgefunden hat.
Standardmäßig ist die Liste in absteigender Reihenfolge nach Ausnahmedauer sortiert. Zu alternativen Sortiermöglichkeiten gehören die Entfernung für die die Ausnahme aufgetreten ist, die Häufigkeit mit der die Ausnahme aufgetreten ist oder die Anzahl der Fahrer/Fahrzeuge, die gegen die Ausnahmeregel verstoßen haben.
Mit der Schaltfläche Bericht wird eine Auswahl von Berichtsoptionen geöffnet, die für den Datensatz Ausnahmen verfügbar sind. Wählen Sie im Dropdown-Menü den Bericht aus, den Sie als Excel-Datei herunterladen möchten, oder klicken Sie auf das Ellipsensymbol, um ihn als PDF herunterzuladen oder in einem Browser anzuzeigen.
Darüber hinaus liefern die folgenden Schaltflächen weitere Einzelheiten zum Zeitpunkt und Ort jeder einzelnen Ausnahme: Das Diagrammsymbol stellt eine Verknüpfung zu einem polaren Bereichsdiagramm her, das die Ausnahmen einer bestimmten Woche darstellt. Das Markierungssymbol stellt eine Verknüpfung zu der Seite Fahrtenhistorie für die Fahrt her, die die Ausnahme ausgelöst hat.
Über die interaktive Listenansicht können Sie zusätzliche Informationen über eine Ausnahmeregel aufrufen, indem Sie auf die entsprechende klicken. Wenn für die Ausnahmeregel während des ausgewählten Zeitraums relativ wenige Verstöße aufgetreten sind, werden durch Klicken auf die Zeile weitere Informationen - wie unten abgebildet - angezeigt.
Wenn für die Ausnahmeregel eine beträchtliche Anzahl von Verstößen vorliegt, werden Sie durch Anklicken der Zeile auf eine zweite Seite weitergeleitet, die die Verstöße nach Fahrzeugen bzw. Fahrern untergliedert aufführt — je nachdem was unter Optionen festgelegt wurde.
Gleichermaßen werden Sie durch Klicken auf die Fahrzeugzeile auf eine dritte Seite weitergeleitet, die die Verstöße des jeweiligen Fahrzeugs weiter nach Datum untergliedert, wenn eine hohe Anzahl von Verstößen pro Fahrzeug vorliegt.
Auf diese Weise können Sie tief in die Berichterstattung einsteigen (Drilldown) und sich Einzelheiten anzeigen lassen, die sich während eines festgelegten Zeitraums auf bestimmte Fahrer oder Fahrzeuge beziehen.
Tipp: Wenn Sie auf das Markierungssymbol klicken, wird der Reiseverlauf angezeigt, der mit dem in dieser Zeile angezeigten Ausnahmeereignis verknüpft ist.
Zusatzregeln sind Ausnahmeregeln, die Ihnen helfen Sensoren und externe Eingabegeräte, die mit dem Telematikgerät verbunden sind, zu verwalten. Wie bei Ausnahmeregeln, werden Zusatzregeln in Echtzeit verarbeitet.
Hinweis: Zusatzregeln wurden früher als Zusatzgruppen bezeichnet.
Zusatzregeln lassen sich am besten unter ihrer eigenen Zweiggruppe unter der Gruppe Gruppe Firma verwalten. Um eine neue Gruppe zu erstellen, gehen Sie zu Regeln & Gruppen > Gruppen und führen Sie die folgenden Schritte durch:
Hinweis: Ihre neue Regel gilt für zukünftige Daten. Wenn Sie die Zusatzregel auf archivierte (historische) Daten anwenden möchten, müssen Sie zuerst Ihre archivierten (historischen) Daten mithilfe der Schaltfläche „Daten neu verarbeiten“ auf der Seite „Regeln“ neu verarbeiten.
Da Zusatzregeln nur auf die jeweilige Gruppe angewendet werden, benötigt ein Benutzer Zugriff auf die jeweilige Zusatzgruppe, um damit arbeiten zu können. Bedenken Sie dabei, dass das Erteilen von Benutzerrechten auf Zusatzgruppen im Rahmen des Datenzugriffs des jeweiligen Benutzer dazu führen kann, dass dieser Benutzer so möglicherweise Zugriff auf Fahrzeuge erhält, die ihm eigentlich nicht angezeigt werden sollen. Aus diesem Grund können Sie einem Benutzer Zugriff auf Zusatzgruppen innerhalb dessen Berichterstattungsbereichs gewähren. Dadurch wird dem Benutzer ermöglicht, ähnliche Ausnahmen auf der Karte anzuzeigen und Berichte zu diesen Ausnahmen zu erstellen.
Wenn der betreffende Benutzer nicht über Zugriff auf Daten der Gruppe Firma verfügt, wählen Sie die Zusatzgruppe unter Zusätzlich die Berichterstattung von diesen Gruppen ermöglichen auf der Seite Benutzer Bearbeiten für diesen Benutzer aus (Administration > Benutzer).
Mit der aktiven, auf ausführlichen Informationen über den Motorzustand basierenden Fehlerdiagnose lassen sich die Reparaturen Ihrer Fahrzeuge leicht priorisieren. Präventive Fahrzeugwartung erspart Ihrem Fuhrpark kostspielige Reparaturen, da Defekte früh erkannt werden und nicht zu größeren Problemen auswachsen können.
Selbst die einfachsten Reparaturen schlagen sich auf das Endergebnis nieder. Mit dem führenden Telematikgerät der Branche können Sie Fahrzeugmissbrauch vorbeugen.
Wussten Sie, dass unser Fuhrparkmanagementsystem Ihnen helfen kann, Ihre Versicherungsprämien zu senken? Versicherungsprämien können aufgrund von Kollisionen, Strafzetteln für Geschwindigkeitsüberschreitung und anderen unvorhergesehenen Vorfällen steigen. Immer mehr Versicherungsunternehmen bieten nutzungsabhängige Rabatte an. Setzen Sie sich mit Ihrem Versicherungsanbieter in Verbindung, um zu erfahren, ob Sie darauf Anspruch haben.
Sie können Ihre Erinnerung anzeigen und erstellen, indem Sie zu Motor & Wartung > Wartung… > Erinnerungen navigieren. Mit dem Filter Sortieren nach oben auf der Seite können Sie die Regeln nach Erinnerungsname, Wartungstyp, Wiederholungsbedingung oder Anzahl der Fahrzeuge organisieren, die der Erinnerung hinzugefügt wurden. Um die Sichtbarkeit zu verbessern, können Mitglieder einer übergeordneten Gruppe Erinnerungen für Mitglieder einer Untergruppe einrichten. Mitglieder der Untergruppe können dann die Erinnerung bearbeiten, um Assets hinzuzufügen oder Regelbedingungen zu ändern. Alle Untergruppen unter der Unternehmensgruppe können die Erinnerung ansehen, aber nur die Untergruppe, mit der die Erinnerung geteilt wird, kann sie ändern.
So fügen Sie eine Erinnerungsregel hinzu:
Hinweis: Sie können mehrere Kriterien auswählen (z.B. alle sechs Monate und alle 10.000 km). In diesem Fall wird die Erinnerung gesendet, wenn das Asset eines der Kriterien erreicht.
Die Anwendung verfügt zwar über mehrere integrierte Erinnerungsregelkategorien, wie z.B. Ölwechsel und Ablauf des Leasingvertrags, Sie können jedoch zusätzliche Kategorien hinzufügen, um Ihre eigenen Regeln zu organisieren.
Zur Erstellung einer neuen Regel:
Sie können eintragen, dass die Wartung durchgeführt wurde. Selbst ohne Eintragen des Ergebnisses sind die von Ihnen programmierten Erinnerungen trotzdem weiterhin zu sehen. Der Zeitplan der Erinnerung ist nicht mit den tatsächlichen Wartungsdaten verknüpft. Wenn Sie die nächste Erinnerung ändern wollen, müssen Sie die Erinnerungsregel ändern.
Aufzeichnen einer ausgeführten Wartung:
So überspringen Sie einen einzelnen Zyklus von Wartungserinnerungen für ein bestimmtes Asset:
So machen Sie das Überspringen der Erinnerung rückgängig:
So deaktivieren Sie eine Wartungserinnerung für einen, sieben oder dreißig Tage:
Beim Versetzen einer Wartungserinnerung in den Schlummermodus wird die Erinnerung auf der Seite Wartungserinnerungen belassen, es wird jedoch ein Countdown angezeigt, der auf Ihrer Eingabe von einem, sieben oder dreißig Tagen basiert. Wenn die eingegebene Zeit abgelaufen ist, wird die Erinnerung bei der Suche nach neuen Erinnerungen wieder ganz oben auf der Seite Wartungserinnerungen angezeigt.
Die Funktion Wartungsdatensätze dient zusammen mit Ihren Wartungserinnerungen als Dokumentation der Wartungshistorie Ihres Fahrzeugs. Die Funktion ist so flexibel wie möglich gestaltet, damit Sie Berichte so organisieren können, dass sie den Anforderungen Ihres Fuhrparks optimal entsprechen.
Die Seite Wartungsdatensätze befindet sich unter Motor & Wartung > Wartung… > Wartungsdatensätze. Um Ihre Ergebnisse an Ihre Bedürfnisse anzupassen, können Sie sie anhand von Fahrzeug, Wartungstyp oder Wartungserinnerungsname durchsuchen. Sie können auch archivierte Fahrzeuge ein- oder ausschließen.
Sie können Wartungsdatensätze einzeln oder in großen Mengen hinzufügen, indem Sie vorhandene Datensätze in die Fuhrparkmanagement-Anwendung importieren.
So fügen Sie einen einzelnen Datensatz hinzu:
So fügen Sie mehrere Datensätze hinzu:
Intelligente Kommunikation und Früherkennung helfen dabei, den Motorzustand einzuschätzen und kostspielige Reparaturen zu vermeiden. Unvorhergesehene Ereignisse auf der Straße, wie kleinere Kollisionen, Reifenpannen und ein niedriger Kraftstoffstand, können jedoch ebenso schnell dazu führen, dass ein Fahrzeug liegen bleibt. Das Roadside Add-In ist eine einfach anzuwendende, fahrerfreundliche Lösung zur Bereitstellung eines Pannendienstes für Fahrzeuge in einer Notsituation.
Wenn ein Fahrer einem Fahrzeug zugewiesen und eine Fahrgestellnummer verfügbar ist, vervollständigt das Roadside Add-In die Anfrage automatisch und zeigt nahegelegenen Dienstleistern die Position des Fahrzeugs an. Live-Updates der Position mit geschätzter Ankunftszeit informieren den Fahrer, wenn sich das Fahrzeug des Dienstleisters dem Standort nähert.
Um Hilfe anzufordern, navigieren Sie zum Roadside Add-In im Hauptmenü, wählen Sie Create Service Requests (Serviceanfragen erstellen), und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die Anwendung sucht nach Dienstleistern in der Nähe und schickt diese zur in der Karte angezeigten Position.
Wenn der Dienstleister angekommen ist, ändert sich der Status automatisch auf Service in Progress (Service wird durchgeführt), bis Sie auf Continue (Fortfahren) tippen, um die Pannenhilfe abzuschließen.
Das Roadside Add-In ist für Flotten in den USA und in Kanada auf dem Marketplace verfügbar und bietet Dienstleistungen wie Abschleppen, Schlossereiarbeiten, Starthilfe, Reifenwechsel und weitere an. Um eine vollständige Liste der Dienstleistungen und Vorteile einzusehen, gehen Sie auf den Marketplace. Wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner im Vertrieb, um herauszufinden, ob Sie das Angebot nutzen können.
Das Analytics Lab ist eine Zusammenstellung neuer Apps, die Informationen zur Leistung bereitstellen, welche Fuhrparks dabei unterstützen, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Mithilfe von Fuhrpark-Telematikdaten kombiniert das Analytics Lab benutzerfreundliche Apps mit Vorlagen und Modellen aus dem API-Explorer, um Trends im Betrieb Ihres Fuhrparks zu analysieren, zu visualisieren und aufzudecken. Um die Seite „Analytics Lab“ anzuzeigen, müssen Benutzer über die Benutzerberechtigung „Analytics Lab anzeigen“ verfügen und Zugriff auf alle Geräte auf der Seite haben.
Ihr Telematikgerät ist konstruiert, um Statusinformationen in Ihrem Fahrzeug zu erheben und darauf zu reagieren. Der Port, an dem es installiert ist, wird üblicherweise vom Fahrzeughersteller zur On-Board-Diagnose verwendet.
Ihr Telematikgerät reagiert in Ihrem Fahrzeug auf Veränderungen in folgenden Bereichen:
Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen Fahrzeugherstellern kann die für Ihr Fahrzeug verfügbare Motorinformation anders ausfallen. Wir unterstützen eine zunehmende Zahl von Fahrzeugen und Funktionen und verteilen regelmäßig anfallende Firmware-Updates.
Hinweis: Wenn Sie bei Installieren Ihres Telematikgeräts Probleme wie Stromausfall, Abwürgen des Motors oder Angehen der Warnleuchten feststellen, könnte es sein, dass Ihr Fahrzeug nicht kompatibel ist. Bitte ziehen Sie das Telematikgerät ab und benachrichtigen Ihren Fachhändler.
Weitere Informationen zu Ihren Assets finden Sie unter Motor & Wartung > Motor und Gerät ... > Asset-Überwachung (Funktionsvorschau). Live-Sensordaten werden in einer Tabellenansicht angezeigt. Mit diesen Daten wird die nebenstehende Karte befüllt. Öffnen Sie die Dropdown-Liste Spalten, um auszuwählen, welche Informationen angezeigt werden sollen. Klicken Sie auf das Symbol Aktualisieren, um die Liste entweder jede Minute, alle fünf Minuten oder jetzt zu aktualisieren bzw. die automatische Aktualisierung auszuschalten. Klicken Sie auf Bericht und wählen Sie einen Dateityp aus, um eine Tabelle mit den neuesten Daten in der Rasteransicht herunterzuladen.
Die Funktion Fehlerdaten zeigt alle Fehler an, die vom Telematikgerät in einem bestimmten Fahrzeug für den ausgewählten Datumsbereich erkannt wurden. Sie können den Bericht ausführen nach Fahrzeug, wobei alle Fehlerdaten für das/die ausgewählte(n) Fahrzeug(e) angezeigt werden, nach Diagnose, wobei alle Fahrzeuge angezeigt werden, die diesen Fehler aufgezeichnet haben, oder nach einer Kombination aus beiden.
So führen Sie den Bericht aus:
Die Anwendung zeigt eine Tabelle an, die Informationen zu den Fehlern für jedes Fahrzeug enthält. Wenn Sie einen Fehler aus der Liste auswählen, werden Datum und Uhrzeit des Auftretens des Fehlers angezeigt. Wenn der Fehler mehr als einmal im ausgewählten Datumsbereich aufgetreten ist, werden Datum und Uhrzeit für jedes Vorkommen angezeigt. Öffnen Sie die Dropdown-Liste Spalten, um die Informationen auszuwählen, die in der Tabelle angezeigt werden sollen.
Um den Bericht als PDF- oder Microsoft Excel-Tabelle herunterzuladen, wählen Sie im oberen Menü Bericht und dann die entsprechende Option aus.
Hinweis: Die Funktion Fehlerdaten bietet die Möglichkeit, ausgewählte Fehler im oberen Menü zu ignorieren. Durch das Ignorieren von Fehlern werden diese nur aus der Anwendung gelöscht, sie werden nicht aus dem Fahrzeug entfernt. Sie können die ignorierten Fehler anzeigen, indem Sie die Funktion im Menü Optionen oben auf der Seite aktivieren.
Motormessdaten können Sie einsehen, indem Sie Motor & Wartung > Motor und Gerät... > Messungen anklicken.
Verwenden Sie den Optionen-Dialog, um Diagnose-, Fahrzeug- und Datumsfilter zu erstellen. Die gefilterten Messungen werden dann in einer Liste angezeigt.
Wenn Sie eine Zeile aus der Liste auswählen, werden die jeweiligen Messungen sowie das Datum und die Uhrzeit angezeigt, wann diese aufgezeichnet wurden. Wenn Sie auf die rote Sparkline-Grafik klicken, wird die Grafik für das Motordaten-Profil der ausgewählten Messung angezeigt.
Tipp: Wenn Sie mehrere Diagnosetypen aus dem Dialog Optionen auf der Grafik-Seite auswählen, werden alle ausgewählten Messungen in einer Grafik überlagert angezeigt.
Ihr Fachhändler verfügt über ein firmeneigenes Tool, mit dem er automatisch die den Motor Ihres Fahrzeugs betreffenden Informationen abrufen kann. Dazu müssen Sie Ihrem Fachhändler die Fahrgestellnummer angeben. Die Fahrgestellnummer befindet sich normalerweise auf Ihrem Armaturenbrett.
Um zu erkennen, ob ein Fahrzeug fährt, steht oder ausgeschaltet ist, verwendet das System eine patentierte Technologie, die die Batteriespannung, die Bewegung anhand des Beschleunigungsmessers, GPS-Ortung und Informationen über den Zustand des Motors erhebt. Damit kann das System auch in Fahrzeugen verwendet werden, deren Motoren keine Busleitungen haben wie neue elektrische oder Hybridfahrzeuge, Lieferwagen und große LKWs.
Verwenden Sie die Tabelle „Fahrzeugtyp und Motordaten (Vehicle Type and Engine Data)“ als Leitfaden für die Kompatibilität zwischen Fahrzeugtypen und bestimmten Anwendungsfunktionen. Anhand der Referenz zur Unterstützung von Elektrofahrzeugmarken/-modellen (EV Make/Model Support Reference) können Sie ermitteln, welche Elektrofahrzeuge unterstützt werden. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Fachhändler.
In der Regel verzeichnet Ihr Telematikgerät den Kilometerstand automatisch. Der IFTA (International Fuel Tax Agreement – Internationales Abkommen über Kraftstoffsteuer)-Bericht stützt sich auf den Kilometerstandspeicher.
Bei manchen Fahrzeugen steht die automatische Kilometerstandaufzeichnung nicht zur Verfügung, da sie vom Hersteller nicht angeboten oder noch nicht unterstützt wird. In diesem Fall können Sie den Kilometerzähler in Ihrem Konto aktualisieren, indem Sie dort den aktuellen Kilometerstand Ihres Fahrzeugs manuell eingeben.
Die Anwendung korrigiert nachträglich archivierte (historische) Kilometerzählerwerte auf der Grundlage des zuletzt eingegebenen Werts (manuell oder automatisch aufgezeichnet). Der letzte Wert wird immer als der richtige betrachtet und ist gegenüber früheren Eintragungen und Korrekturen maßgeblich.
Inkorrekt eingegebene Informationen können ungenaue Berichte zur Folge haben:
Empfehlungen:
Der Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht (ehemals Kraftstoffverbrauchsbericht) unterstützt herkömmliche und Elektrofahrzeuge (EVs), sodass Fuhrparks sowohl den Kraftstoff- als auch den Stromverbrauch in einem leserfreundlichen Bericht vergleichen können.
Der Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht bietet eine Übersicht über den Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch, die gefahrene Strecke sowie den monatlichen Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch ausgewählter Fahrzeuge. Sie können auf den Bericht zugreifen, indem Sie zu Motor & Wartung > Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht navigieren.
Der Bericht zeigt weiterhin den Kraftstoffverbrauch von herkömmlichen Fahrzeugen an, unterstützt jetzt aber auch die Anzeige Verbrauchter Strom und Stromverbrauch für Elektrofahrzeuge. Er zeigt auch % Strom am Gesamtkrafstoff / - Stromverbrauch an, womit beurteilt werden kann, ob ein Plug-in-Hybridfahrzeug (PHEV) überwiegend den Verbrennungsmotor nutzt.
Hinweis: Um E-Fahrzeug-Ladevorgänge einzuschließen, heißt die Benutzeroption Tankfüllungen und Kraftstoffkäufe anzeigen jetzt Tankfüllungen, E-Fahrzeug-Ladevorgänge und Kraftstoffkäufe anzeigen.
Weitere Informationen zum Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht finden Sie im Benutzerhandbuch zur Überwachung von und Berichterstattung über E-Fahrzeuge (EV Reporting and Monitoring User Guide) (auf Englisch).
Benutzer können auch ihre bevorzugte Maßeinheit für den Stromverbrauch auswählen (metrisches oder imperiales System). Standardmäßig wird die Maßeinheit für den Stromverbrauch auf Grundlage der von Ihnen gewählten Messung der Kraftstoffeinsparung konvertiert.
In der Dropdown-Liste Optionen können Sie den Bericht nach Fahrzeug und Zeitraum filtern. Darüber hinaus kann die Option Unterperioden verwendet werden, um den Bericht auf Tages-, Wochen- oder Monatsergebnisse zu beschränken.
Nach der Erstellung des Berichts gelangen Sie durch das Auswählen einer Zeile in der Liste zu einer bestimmten Tankfüllung oder mehreren Tankfüllungen (bei herkömmlichen Fahrzeugen) oder Ladeereignissen und Ladevorgängen (bei Elektrofahrzeugen), die nach der von Ihnen gewählten Sortierung aufgelistet sind. Alternativ können Sie die Schalfläche Tankfüllungen auswählen, um die Füllungen anzuzeigen, oder die Schaltfläche E-Fahrzeug-Ladevorgänge (Funktionsüberblick) auswählen, um die mit den ausgewählten Filtern verknüpften Ladeereignisse anzuzeigen.
Jedes Mal, wenn ein Fahrzeug aufgeladen wird, wird ein Ladeereignis verzeichnet. Ähnlich wie beim Tankbericht werden im E-Fahrzeug-Ladebericht alle Ladeereignisse, Ladevorgänge und mehrere Ladeereignisse angezeigt, die während eines einzelnen Zwischenhalts für einen ausgewählten Zeitraum auftreten.
Bei der Sortierung nach Fahrzeug oder Fahrer zeigt die Überschrift jedes Fahrzeugs die Menge des hinzugefügten Stroms an.
Weitere Informationen zu den E-Fahrzeug-Ladevorgängen und der Firmware-Kompatibilität finden Sie im Benutzerhandbuch zur Überwachung von und Berichterstattung über E-Fahrzeuge (auf Englisch).
Auf der Seite Asset-Inspektion werden alle durchgeführten Asset-Inspektionsberichte aufgeführt. Navigieren Sie zu Motor & Wartung > Asset-Inspektion, um auf die Asset-Inspektion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen. Weitere Informationen zur Asset-Inspektion, einschließlich der Arbeit mit benutzerdefinierten Defektlisten, finden Sie hier.
Benutzer mit Elektrofahrzeugen können den E-Fahrzeug-Ladevorgang auf der Karte anzeigen. Der aktuelle Ladezustand des Fahrzeugs wird neben dem Fahrzeugnamen angezeigt. Fahrzeuge, die gerade geladen werden, sind mit einem Blitzsymbol gekennzeichnet.
Weitere Informationen zu den E-Fahrzeug-Ladevorgängen und der Firmware-Kompatibilität finden Sie im Benutzerhandbuch zur Überwachung von und Berichterstattung über E-Fahrzeuge (auf Englisch).
Das Tanken wird immer dann verzeichnet, wenn das Fahrzeug Kraftstoff tankt. Der Tank-Bericht zeigt das Tanken aller Fahrzeuge während eines ausgewählten Zeitraums an.
Wenn der Bericht nach Fahrzeug oder Fahrer sortiert wird, gibt die Überschrift jeder Fahrzeugzeile eine kurze Zusammenfassung der durchschnittlichen Kraftstoffeinsparung, zusätzlich getankten Kraftstoff bei diesem Tanken und die Gesamtkosten des Tankens für den gewählten Zeitraum.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Diagramm“, um das Kraftstoffdiagramm für den ausgewählten Zeitraum anzuzeigen. Klicken Sie in jeder Zeile auf die Schaltfläche „Ort“, um die Fahrt anzuzeigen.
Falls Sie mehr über Kraftstoffberichte sowie ihre Funktionen und Grenzen erfahren möchten, finden Sie in diesem Dokument eine Liste mit häufig gestellten Fragen.
Importierte Kraftstofftransaktionen werden anhand von Telematik-Daten validiert. Ein gelbes Warnsymbol wird bei jedem Tanken angezeigt, das nicht den Validierungskriterien entspricht. Wenn Sie mit der Maus über das Symbol fahren, wird der Grund angezeigt, weshalb das System das Tanken markiert hat.
Wenn Sie eine Zeile aus dem Tank-Bericht auswählen, sehen Sie Details dieses spezifischen Tankens. Wenn verfügbar wird auch die entsprechende Kraftstofftransaktion angezeigt.
Reihen sind gelb markiert, wenn eine Kraftstofftransaktion im Abgleich mit den Telematikdaten nicht validiert werden kann.
Anhand des Kraftstoffdiagramms kann ein als verdächtig markiertes Tanken validiert werden.
Die obige Abbildung zeit eine Kraftstofftransaktion, bei der der Füllstand des Fahrzeugs (rote Linie) nicht parallel zur der blauen Linie verläuft. Das ist generell das Anzeichen einer verdächtigen Aktivität bei diesem spezifischen Tanken.
Die blaue Linie wird von drei Faktoren beeinflusst: dem Import der Kraftstofftransaktion, dem Füllstand des Tanks wie vom Fahrzeug gemeldet und dem Gesamtkraftstoffverbrauch wie vom Fahrzeug gemeldet. Jeder Punkt auf der blauen Linie zeigt einen Halt des Fahrzeugs an.
Die rote Linie wird nur von dem vom Fahrzeug gemeldeten Füllstand des Tanks beeinflusst. Die Genauigkeit der roten Linie hängt vom Fahrzeug und dem Hersteller ab.
Beide Linien sollten unter normalen Fahr- und Tankbedingungen ähnlich verlaufen. Da die blaue Linie sich jedoch mit importierten Informationen über Kraftstofftransaktionen ändert, kann die blaue Linie ansteigen, die rote Linie jedoch nicht, was auf ein Szenario wie dieses schließen lässt:
Tankkarten sind herstellerunabhängig. Die meisten Anbieter von Tankkarten bieten Tankkartentransaktionen in .csv or .xls-Dateiformaten an. Jede Zeile der Transaktionsdatei steht für eine spezifische Tankkartentransaktion, die Spalten enthaltenWerte wie Kosten, Volumen, Standort, Fahrzeug etc. Kraftstofftransaktionen können mit einer der nachstehenden Methoden importiert werden:
Zum Import von Tankkartendaten aus .csv/.xls-Dateien wurde ein Add-In entwickelt. Zwei Formate werden unterstützt: WEX-Stammdatei und ein generisches Format. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Die SDK-Dokumentation gibt Beispiele dafür, wie Kraftstofftransaktionen hinzugefügt, eingestellt und gesucht werden können und enthält Informationen über die Objektstruktur. Die Programmierschnittstelle kann u. a. verwendet werden für:
Mit der Anwendung ist es einfach, das Verhalten Ihres Fuhrparks zu verstehen. Erstellen Sie z. B. Berichte nach Kriterien wie Lieferungen pro Fahrer, durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch, Fahrer mit den häufigsten Geschwindigkeitsüberschreitungen und den häufigsten Verspätungen oder Fahrer, die zu früh Feierabend machen. Sie haben die Wahl zwischen mehr als 30 Standardberichten sowie grenzenlose Möglichkeiten zur Erstellung benutzerdefinierter Berichte mit Microsoft Excel. Berichte können zur weiteren Prüfung und Bearbeitung als Adobe PDF oder Microsoft Excel-Datei auf Ihren Computer heruntergeladen werden.
Programmieren Sie Ihre Berichte, damit sie Ihnen täglich, wöchentlich, monatlich oder auf Anfrage gemailt werden. Mit proaktivem Management können Sie auf Ihre Fahrer zugeschnittene Regeln erstellen und per E-Mail sofortige Aktualisierungen und mehr erhalten.
Navigieren Sie im Hauptmenü zu Administration. Wählen Sie Berichtseinstellungen… und im Untermenü Bericht-Ansichten. Ein neuer Bildschirm zeigt die Liste aller möglichen Berichte. Oben auf der Liste erscheinen benutzerdefinierte Berichte, gefolgt von Standardberichten.
Sie können einen Bericht auf Ihrem Dashboard anzeigen, indem Sie ihn aus der Liste auswählen und dann auf der Registerkarte Dashboard die Option Optionen für Dashboard-Diagramm auf Ja umschalten. Wählen Sie Mich als Dashboard-Betrachter einschließen, und passen Sie die Einstellungen für den Datenbereich und die Aktualisierungsrate an.
Zur Anpassung eines Berichts wählen Sie diesen aus der Liste aus und klicken dann auf Export, um Veränderungen vorzunehmen.
Mit Excel zur Erstellung benutzerdefinierter Berichte haben Sie praktisch unbegrenzte Möglichkeiten zur Analyse Ihres Fuhrparks und des Fahrerverhaltens. Anhand von Excel können Sie die Messparameter Ihres Fuhrparks, Diagramme und Formeln integrieren und sogar bei Berichten, die für Ihre Kunden bestimmt sind, die Unternehmensfarben verwenden. Folgende Optionen stehen Ihnen zur Anpassung von Berichten zur Verfügung:
In Standardberichten werden Berichtüberschriften in die vom Benutzer zu dem Zeitpunkt eingestellte Sprache übersetzt. Kundenspezifische Berichte können von dieser Funktion für alle unterstützten Sprachen Gebrauch machen. Um bei einer neuen Berichtsvorlage Mehrsprachenunterstützung hinzuzufügen:
Die Anwendung stellt Ihnen bei der Anmeldung als erste Ansicht viele verschiedene Optionen zur Verfügung. Eine dieser Optionen ist das Dashboard, eine grafische Ansicht aller Ihrer Berichte auf einer Seite. Anhand dem Dashboard können Sie bedenkliche Vorfälle und Verhaltensweisen Ihres ganzen Fuhrparks mit einem Blick erfassen. Sie können bestimmen, welche Berichte, die Sie auch mit Microsoft Excel anpassen können, auf dem Dashboard angezeigt werden. Darüber hinaus bietet das Dashboard interessante visuelle Einblicke in die neuesten Trends der Fuhrparkbranche. Wählen Sie Dashboard > Trends der Fuhrparkbranche aus, um Diagramme und Analysen anzuzeigen.
Nachstehend sehen Sie die Standard-Diagramme, die Ihnen einen Einblick in Ihren Fuhrpark ermöglichen.
Leerlaufverstöße | Zeigt die Leerlaufdauer und den Leerlaufprozentsatz an. Der Leerlaufprozentsatz wird als Verhältnis zwischen Leerlaufdauer und Gesamt-Motorbetriebsstunden berechnet. |
Gerätestatus | Unterstützt Sie bei der Überwachung des Zustands Ihrer Telematikgeräte. |
Fuhrparkauslastung | Zeigt die gesamte zurückgelegte Strecke des Fuhrparks an. |
Trend Fuhrpark Entfernung | Zeigt die gesamte zurückgelegte Entfernung des Fuhrparks an. |
Navigieren Sie zu Dashboard & Analysen > Active Insights, um klare und überzeugende Einblicke in Ihr Unternehmen zu erhalten. „Active Insights“ kann anhand von Datenanalyse- und KI-Modellen Ihre Daten in messbare Kosteneinsparungen verwandeln und Empfehlungen zur Optimierung Ihres Fuhrparks geben. Die folgenden Daten sind derzeit auf der Seite „Active Insights“ verfügbar. Weitere Informationen folgen:
Intelligente Zonen | Nutzt den Verlauf der Fahrzeugstopps, um automatisch neue Zonen zu ermitteln und zu empfehlen. |
Bewertung elektrischer Systeme (ESR, Electrical System Rating) | Misst den Zustand des elektrischen Systems von Fahrzeugen im Fuhrpark. Die ESR nutzt die Kategorien „Gut“, „Ausreichend“, „Problematisch“ oder „Schlecht“ und eine Skala von 0 bis 100. |
Weitere Informationen zu „Active Insights“ finden Sie im Active Insights-Benutzerhandbuch.
Der Dashboard-Assistent kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Berichte auf dem Dashboard angezeigt werden sollen. Scrollen Sie auf der Dashboard-Seite nach unten, bis Sie zum Abschnitt Dashboard-Berichte aus Vorlagen hinzufügen kommen.
Wie Sie die Berichte auswählen:
Bitte beachten Sie, dass nur Benutzer mit Zugriff als Gruppe Firma und den entsprechenden Berechtigungen zum Einrichten von Berichten den Dashboard-Assistenten nutzen können.
Mit interaktiven Diagrammen können Sie interaktive Widgets aus Excel-Berichten visualisieren, erstellen und anzeigen. Widgets, wie z. B. der Gerätestatusbericht, können auf dem Dashboard angezeigt werden.
Für folgende Berichtstypen gibt es eine Option in den Einstellungen. Um die „Interaktives Diagramm“ Einstellungen anzupassen, gehen Sie zu Administration > Berichtseinstellungen... > Dashboard, und wählen Sie einen der Berichte aus, die mit [Interaktiv] (Funktionsvorschau) markiert sind. Ab dieser Version finden Sie bei folgenden Berichtstypen eine neue Option Interaktives Diagramm in den Einstellungen:
Im Abschnitt Anzeige-Optionen wird festgelegt, wer den Bericht erhalten soll. Wählen Sie die Gruppen und Benutzer, die Sie als Empfänger verwenden möchten, aus den Dropdown-Listen Gruppen auswählen… und Empfänger auswählen aus.
Die Anwendung bietet mehrere Optionen für das Senden und Empfangen von Berichten per E-Mail.
SendReport | Sendet den Bericht per E-Mail mithilfe einer an eine Bedingung geknüpfte Markierung basierend auf den berechneten Werten oder durch Festlegen der Bedingung auf True. Die Anwendung bietet mehr Optionen für das Versenden von Berichten per E-Mail, die für jeden Bericht unterschiedlich sind.
|
E-Mail-Optionen | Der Benutzer kann steuern, ob der Bericht per E-Mail gesendet werden soll oder nicht. Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Benutzer die Einstellungen für Anzeige-Optionen, Berichtsdaten-Konfiguration und zusätzliche Report-Optionen (verfügbar für ausgewählte Berichte) ändern. |
Berichtsdatei an E-Mail anhängen | Ermöglicht Benutzern, Berichte als E-Mail-Anhänge oder Download-Links zu erhalten. Unter Systemeinstellungen > Datenschutzeinstellungen kann der Benutzer auswählen, ob er Berichte als E-Mail-Anhänge erhalten möchte (derzeit in der Funktionsvorschau). |
Mir den Bericht mailen | Sendet den Bericht per E-Mail an den Benutzer sowie die ausgewählte Gruppe aus der Empfängerliste. Die Option Bericht weiterleiten sendet den Bericht an eine Einzelperson. Benutzer können eine Testversion des Berichts an sich selbst oder eine andere Person senden, um den Inhalt des Berichts zu überprüfen. Sind Sie mit dem Bericht zufrieden, können Sie Bericht weiterleiten ausschalten, um den Bericht an die Zielgruppe zu senden. Leitet Berichte um, wenn SendReport auf True oder False umgestellt wird. Um sicherzustellen, dass der Bericht an das Umleitungsziel gesendet wird, muss SendReport sowohl in der Anwendung als auch im Bericht auf True oder False gesetzt werden. Andernfalls wird der Bericht nicht gesendet. |
Empfang von E-Mail-Berichten aktivieren/deaktivieren | Ermöglicht Administratoren, neue Benutzer auf der Seite Einstellungen Benutzeroberfläche für E-Mail-Berichte an- oder abzumelden. Vorhandene Benutzer stehen standardmäßig auf Ein, können sich jedoch selbstständig von E-Mail-Berichten abmelden. Unabhängig vom Authentifizierungstyp (Basic, SAML, MyAdmin) können alle Benutzer, die über die Fuhrparkmanagement-Anwendung hinzugefügt wurden, empfangen standardmäßig E-Mail-Berichte. |
Das folgende Diagramm stellt die Kombination von Optionen und Empfängern des Berichts dar. In diesem Beispiel:
Weiterleiten | Wenn SendReport ist | SendReport (im Bericht) | an mich selber schicken | Empfänger des Berichts |
An | An ist | Wahr | Entfällt | Bob |
An | An ist | Falsch | Entfällt | Niemand |
An | Aus ist | Wahr | Entfällt | Niemand |
An | Aus ist | Falsch | Entfällt | Bob |
Aus | Entfällt | Wahr | An | Betriebsführung, Alice |
Aus | Entfällt | Wahr | Aus | Betriebsführung |
Aus | Entfällt | Falsch | An | Niemand |
Aus | Entfällt | Falsch | Aus | Niemand |
Um die Servicequalität der Anwendung zu gewährleisten, ist die Anzahl der E-Mails, die gleichzeitig versandt werden können und der Umfang jeder Nachricht einer Reihe von Beschränkungen unterworfen.
Ein Bericht wird deaktiviert, wenn er die E-Mail-Beschränkungen verletzt oder das Öffnen zu lange dauert. In diesem Fall wird die folgende Meldung angezeigt:
Wenn dies geschieht, überprüfen Sie bitte:
Vorlagen-Makro | Makros können einen Bericht verlangsamen. Ein Makro, das bei einer geringen Anzahl von Fahrzeugen gut funktioniert, ist u.U. nicht skalierbar, wenn Sie Ihren Fuhrpark erweitert haben. |
Anzahl von Fahrzeugen | Wenn Ihr Fuhrpark bereits gewachsen ist, sollten Sie überlegen, ob Sie einen Bericht in mehrere Berichte aufteilen sollten. |
Nach Abschluss der Veränderungen:
Zwar können Sie unter der Rubrik Administration > Berichtseinstellungen… den Bericht konfigurieren, doch müssen Sie zur betreffenden Rubrik gehen, um den Bericht tatsächlich auszuführen, da Sie die Optionen zur Auswahl Ihrer Fahrzeuge, Zeiträume usw. einstellen müssen.
Berichte, die sich auf Fahrzeuge beziehen, finden Sie, indem Sie im Hauptmenü auf Fahrzeuge klicken und dann auf das Dropdown-Menü Bericht klicken und dort einen Bericht auswählen. Dazu gehört der Gerätestatusbericht.
Berichte, die sich auf Aktivitäten beziehen, finden Sie, indem Sie im Hauptmenü auf Aktivität klicken und IFTA (International Fuel Tax Agreement), Fahrzeugtreffen, HOS (Lenkzeit) etc. auswählen. Wie oben stellen Sie die Optionen ein und klicken das Bericht-Drow-Down-Menü an, um einen Bericht auszuwählen. Wählen Sie Meine ausgewählten Optionen verwenden aus, um den Bericht mit Ihren Anpassungen herunterzuladen, oder wählen Sie Standardoptionen verwenden aus, um die Standardoptionen der Anwendung zu nutzen.
Hinweis: Wenn Sie einen Bericht von der Anwendung herunterladen, können Sie ihn mit benutzerdefinierten Optionen oder mit den Standardoptionen der Anwendung herunterladen. Wenn Sie benutzerdefinierte Optionen ausgewählt haben, werden Sie in einem Popup-Fenster darüber informiert, dass Ihre ausgewählten Optionen von den Standardoptionen des Berichts abweichen, wobei die Standardoptionen aufgelistet werden.
Der Gerätestatusbericht ermöglicht Ihnen, sich auf jene Fahrzeuge zu konzentrieren, die einer gründlicheren Prüfung bedürfen. Wenn sich ein Fahrzeug nicht bewegt oder sich über längere Zeit nicht gemeldet hat, kann bei ihm durchaus alles in Ordnung sein (zum Batteriewechsel geparkt) oder es kann Anzeichen für ein Problem sein.
Das Telematikgerät des Fahrzeugs sendet unterschiedliche Arten von Meldungen. Wenn ein Fahrzeug fährt, wird es Fahrtenbericht-Meldungen mit seinem Standort senden. Wenn der Fahrzeugmotor ausgeschaltet ist, werden alle 23 Stunden Heartbeat-Meldungen gesendet. Während der ersten 48 Stunden nach Abschalten des Motors werden Heartbeat-Meldungen rund alle halbe Stunde gesendet und danach alle 23 Stunden (23 anstatt 24 Stunden, damit die Sendung jedes Mal zu einer anderen Uhrzeit erfolgt). Alle Meldungen stützen sich auf Netzkommunikation. Ein Fahrzeug wird als „nicht kommunizierend“ betrachtet, wenn keine Meldungen jeglicher Art übermittelt werden. Archivierte (historische) Fahrzeuge werden im Bericht nicht berücksichtigt.
Um auf den Bericht zuzugreifen, klicken Sie auf der Startseite der Anwendung im linken Navigationsmenü auf Fahrzeuge. Klicken Sie auf das Dropdown-Menü Bericht und wählen den Gerätestatusbericht aus. Sie können die Liste ansehen, ihn in PDF-Format oder als Excel-Tabelle mit denselben Informationen herunterladen. Das letzte Format gewährt Ihnen die größte Flexibilität.
Die Excel-Fassung des Berichts hat drei sichtbare Reiter:
Unter dem Reiter Bericht finden Sie auf jeder Zeile folgende Daten:
Fahrzeug | Fahrzeugname |
Gruppe | Fahrzeuggruppe(n) |
Letzte bekannte Adresse | Zuletzt gemeldeter Standort. Wenn das Fahrzeug aktiv ist, das Telematikgerät jedoch nicht kommuniziert, hat sich der tatsächliche Standort des Fahrzeugs geändert. Wenn sich der Standort in einer Zone befindet, wird das vollständige Adressfeld in blauer Schrift angezeigt, einschließlich Zonename und Adresse. Wenn es nicht zu einer Zone aufgelöst wird, wird die Adresse in Schwarz aufgeführt. |
Datum der letzten Meldung | Datum und Uhrzeit der letzten Meldung des Geräts, Heartbeat- oder sonstige Meldung, wenn verzögert. Zur besseren Übersichtlichkeit bleibt bei Fahrzeugen mit „OK“-Status das Datumfeld leer. |
Tage seit der letzten Bewegung | Zahl der Tage ab dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug zuletzt Standortinformationen gesendet hat (Fahrtbericht) bis zum Zeitpunkt, an dem der Bericht erstellt wurde, wenn verzögert. Zur besseren Übersichtlichkeit bleibt bei Fahrzeugen mit „OK“-Status das Datumfeld leer. |
Tage seit der letzten Meldung | Zahl der Tage ab dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug irgendeine Art von Informationen gesandt hat bis zum Datum, an dem der Bericht erstellt wurde. Solange ein Fahrzeug über Netzabdeckung verfügt, sendet es weiterhin Heartbeat-Meldungen, selbst bei ausgeschaltetem Motor. Beachten Sie jedoch, dass wenn das Fahrzeug mit abgeschaltetem Motor stand und das Gerät weiterhin Heartbeat-Meldungen sendete und eine Woche darauf die Heartbeat-Meldungen ebenfalls aufhörten, die Tage seit der letzten Bewegung und die Tage seit der letzten Meldung eine Woche auseinander liegen. Wenn sowohl die Bewegung als auch die Heartbeat-Meldung um dieselbe Zeit abbrechen, werden die Daten übereinstimmen. |
Seriennummer | Seriennummer des Telematikgeräts im Fahrzeug |
Status | Interpretation des Fahrzeugstatus nach der letzten Meldung, dem Datum und benutzerspezifisch einstellbaren Parametern zur Festlegung von Zeitspannen. Mehr Informationen über die benutzerspezifische Gestaltung des Berichts finden Sie in dem Artikel Wissensbasis. |
Kartenansicht | Schnellzugriff, um ein Fahrzeug auf einer Karte anzuzeigen. Nur in PDF-und Excel-Format klickbar, nicht in der Anwendungsschnittstelle. |
Unter dem Reiter Diagramm wird der Status in Form eines Grafs dargestellt. Die Zahlen entsprechen der tatsächlichen Anzahl der Fahrzeuge in jeder Kategorie, nicht dem Anteil.
Unter dem Reiter Zusammenfassung wird der eine Fahrzeug-an-Fahrzeug-Liste des Fahrzeugstatus und der Tage seit der letzten Kommunikation.
Extendable services ist eine sichere Technologie, die es Benutzern ermöglicht, sich mit vertrauenswürdigen Geschäftspartnern zu verbinden und mit ihnen zusammenzuarbeiten, indem sie ihre Telematikdaten anderen Nutzern von Fuhrparkmanagement-Anwendungen zur Verfügung stellen. Mit Extendable services können Benutzer sicherheits- und leistungsbezogene Daten mit Versicherern teilen, um günstigere Raten zu erhalten, oder Motordiagnosedaten mit Wartungsdienstleistern austauschen, um bei Reparaturen Kosten zu sparen.
Die Extendable services beginnen mit einer Transaktion zwischen zwei Benutzern von Fuhrparkmanagement-Anwendungen: einem Administrator, der einen Datenstrom mit einem anderen Datenbankeigentümer teilt, und einem zweiten Datenbankeigentümer, der die Anfrage je nachdem, was für das Unternehmen sinnvoll ist, akzeptiert oder ablehnt.
Um einen Dienst zu erweitern, müssen sowohl der Absender als auch der Empfänger über ein Konto in der Fuhrparkmanagement-Anwendung verfügen. Die Funktion „Extendable Services“ ist auf der Seite „Asset bearbeiten“ unter der Registerkarte „Extended Services“ verfügbar. Weitere Informationen zur Funktion Erweiterte Dienste finden Sie im Extended Services-Benutzerhandbuch.
Wir bieten Ihnen eine intuitive und flexible Schnittstelle für die Verwaltung Ihres Fuhrparks. Für Systemadministratoren gibt es etliche Präferenzen, die sie auf den gesamten Fuhrpark und die Benutzer, die ihn verwalten, anwenden können.
Navigieren Sie im Hauptmenü zu Administration und klicken im Untermenü auf System…, um folgende Optionen anzuzeigen:
Details über Ihr Unternehmen und einige Standardeinstellungen für alle Fahrzeuge. Unter dem Reiter Karten können Sie Ihren Standard-Kartenanbieter ändern oder benutzerdefinierte Karten erstellen.
Auf der Registerkarte Generell können Sie das Unternehmensprofil (Name, Adresse, Branche und prozentualer Anteil der Fahrzeuge mit Telematikgerät) bearbeiten. Sie können außerdem Fachhändlern den Zugriff auf Ihre Datenbanken erlauben oder verweigern, indem Sie Fachhändlerzugang erlauben auf Ein bzw. Aus stellen.
Hinweis: Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Wenn Ihre Datenbank jedoch von Ihrem Fachhändler registriert wurde, ist diese Funktion aktiviert. Wenn Sie den Zugriff Ihres Fachhändlers auf Ihre Datenbank einschränken möchten, müssen Sie die Funktion wieder deaktivieren.
Administratoren können eine Kennwort-Richtlinie definieren, mit der Benutzer ein eindeutiges Kennwort festlegen können, das aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Symbolen besteht. Ein eindeutiges und komplexes Kennwort gewährleistet die Sicherheit des Kontos, schützt die Benutzerdaten und verhindert unerlaubten Zugriff. Benutzerzeitüberschreitungen, Kontosperrungen und die Wiederverwendung von Kennwörtern können ebenfalls festgelegt werden.
Die Einstellungen der Passwortrichtlinie tragen zur Kontosicherheit bei, indem sie die Benutzer dazu zwingen, ein eindeutiges Passwort festzulegen, das aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen besteht. Passwörter müssen mindestens acht Zeichen lang sein und dürfen nicht den Benutzernamen, den Vornamen oder den Nachnamen des Benutzers enthalten. Andere Anforderungen, wie Zahlen, Symbole und Großbuchstaben, sind optional und können wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden.
Der Kennwortablauf zwingt den Benutzer dazu, nach einer bestimmten Zeit ein neues Passwort festzulegen. Wenn Sie diese Option auf An stellen, wird ein Feld geöffnet, in dem Sie die Anzahl der Tage festlegen können, bevor ein Zurücksetzen des Kennworts erforderlich wird. Diese Funktion ist standardmäßig auf Aus gestellt.
Die Funktion Sitzungs-Timeout Leerlauf meldet Benutzer nach einem festgelegten Zeitraum automatisch ab. Administratoren sollten beachten, dass die Aktivierung dieser Funktion zu einer kurzen Zeitüberschreitung bei Fahrern führt, die die Anwendung in dem Moment nutzen. Dies kann zu einer nicht konformen Funktion des elektrischen Protokollierungsgerät (ELD) führen.
Hinweis: Der Sitzungs-Timeout Leerlauf und die Kontosperrung befinden sich derzeit in der Funktionsvorschau und sind standardmäßig nicht aktiviert. Um diese Funktionen zu verwenden, aktivieren Sie Benutzer-Zeitüberschreitungs-Zeitraum unter der Registerkarte Funktionsvorschau, indem Sie vom Hauptmenü aus zu Administration > Benutzer navigieren. Stellen Sie auf der Seite Benutzer bearbeiten die Option Benutzer-Zeitüberschreitungs-Zeitraum auf An, und klicken Sie auf Speichern.
Auf der Registerkarte zur Einstellung der Add-Ins können Sie vorhandene und neue Add-Ins für die Anwendung verwalten. Vorhandene Add-Ins werden unter den Optionen auf der Seite angezeigt.
Um der Anwendung ein neues Add-In hinzuzufügen, wählen Sie Neues Add-In aus. Es öffnet sich ein Popup-Fenster, in dem Sie auf die Registerkarte Dateien klicken und eine Datei auswählen können, die Sie hinzufügen möchten. Sie können auch per Drag & Drop Dateien in das Fenster ziehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Ihren Computer nach Dateien zu durchsuchen, und wählen Sie die rote Schaltfläche Entfernen, um unerwünschte Dateien aus dem Fenster zu entfernen. Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie rechts unten im Popup-Fenster auf OK.
Die Option Nicht validierte Add-Ins zulassen gibt Administratoren die Möglichkeit, der Anwendung nicht validierte Add-Ins hinzuzufügen. Wenn diese Option An, wird eine rote Bannerwarnung erzeugt:
Wenn Sie diese Option Aus, wird verhindert, dass der Anwendung nicht validierte Add-Ins hinzugefügt werden.
In bestimmten Situationen kann es erforderlich sein, Daten aus einer Gruppe zu löschen. Mit der Funktion Bereinigen können Sie bestimmte Datentypen, einschließlich privater Daten, in bestimmten Zeitintervallen dauerhaft löschen. Sie können bis zu 20 Bereinigungszeitpläne einrichten.
Um die Bereinigen funktion zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
Für SAML-Benutzer mit einmaliger Anmeldung ist die Registerkarte Zertifikate nicht mehr in der Funktionsübersicht enthalten. Sie finden Zertifikate unter Administration > System > Systemeinstellungen.
Um die Daten und den Datenschutz der Benutzer zu schützen, bietet die Anwendung die Möglichkeit, bestimmte Datenpunkte von E-Mail-, Web- und Textbenachrichtigungen für Verstoßvorfälle auszuschließen. Wählen Sie aus, welche Datenpunkte aus einer Reihe von Optionen ausgeschlossen werden sollen, um die Datenschutzeinstellungen für Ihren eigenen Fuhrpark anzupassen.
Im Prüfungsprotokoll werden wichtige Ereignisse aufgeführt, die aufgetreten sind, einschließlich Hinzufügen oder Entfernen von benutzerdefinierten Parametern. Dieser Bericht ist zur Kontrolle von Veränderungen an Ihrem Konto nützlich, wenn mehrere Benutzer Administratorenrechte haben.
Wir sind uns bewusst, dass, nachdem Sie beträchtliche Zeit und Mittel für Ihre IT-Infrastruktur aufgewendet haben, Sie auch den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen wollen. Mit unserem benutzerfreundlichen Software Development Kit (SDK) können Sie die Fuhrparktelematik-Daten in Ihre eigene Software integrieren.
Mit dem SDK kann man neue Berichte erstellen, Datenabfragen zum Importieren in Ihre eigene Software planen und sogar komplette Anwendungen für einen Fuhrpark entwickeln. Sie können sofort einsteigen und bei Bedarf auf hilfsbereiten Support zurückgreifen, mit dedizierten und reaktionsschnellen Support-Kanälen benötigen.
Ob Sie mit dem SDK eine Anwendung für Internet, Mobilfunk oder Desktop entwickeln, Ihnen stehen zahlreiche Programmiersprachen zur Wahl. Auf das SDK können Sie folgendermaßen zugreifen:
Sie können noch heute mit der Entwicklung beginnen, indem Sie unsere Leitfäden zur Einführung, Beispielprojekte, Datenbank-Schemata und mehr heranziehen. Beteiligen Sie sich, stellen Sie Fragen und lassen Sie diese von engagierten Supportmitarbeitern beantworten, die sich ausschließlich auf unsere Telematikprodukte konzentrieren.
Bestimmte APIs sind durch die Anzahl der Ergebnisse begrenzt, die in einer einzelnen Anforderung abgerufen werden können, sowie durch die Rate, mit der eine API angefordert werden kann. Ergebnis- und Ratengrenzen sollen API-Entwickler dazu ermutigen, geeignete APIs für einen bestimmten Anwendungsfall zu verwenden und sich gegen beschränkte Abfragen zu schützen.
Lesen Sie die SDK-Dokumentation online, wo Sie Links zum Herunterladen des neuesten SDK und Beispielprojekte finden. Beteiligen Sie sich an der Community und besuchen Sie unsere Foren.
Die Telematik-Fuhrparkmanagement-Anwendung bietet Ihnen Zugriff auf Aggregatdaten aus über einer Million Fahrzeugen, die in drei Kernbereiche unterteilt wurden: urbane Infrastruktur, Wetter und Standortanalysen.
Sie können diese Produkte nutzen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die Sie bei Ihrer Fuhrparkverwaltung unterstützen. Zu den Daten gehören Informationen zu gefährlichen Fahrumgebungen, der Fahrbahnqualität, hyperlokalen Temperatur- und Niederschlagsdaten sowie zur Verfügbarkeit von Servicezentren und Parkplätzen. Lesen Sie die Aggregatdaten-Dokumentation online, die Links zum Zugriff auf die Daten und zum Anzeigen von Codebeispielen enthält. Diese Daten unterliegen den Standardzugriffsbedingungen.
Urbane Infrastruktur |
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Wetter |
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Standortanalyse |
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Hier finden Sie eine vollständige Liste der Funktionen des Telematikgeräts und der Anwendung.
Erfahren Sie, wie Unternehmen die Telematik-Lösung einsetzen, um die Betriebskosten für ihre Fuhrparks durch Zeit-und Kosteneinsparungen zu kontrollieren. Nachstehend sind ein paar aktuelle Beispiele von Kunden, die unser Angebot voll ausschöpfen.
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